Berlin, BRD (Weltexpress). Daß die Reste-Regierung der BRD, die aus Sozen von der SPD und Olivgrünen von B90G besteht noch am Ende ihrer Tage ein paar Milliarden Euro an die Ukro-Faschisten liefern will, das wird in Politik und Presse berichtet. Im „Handelsblatt“ (19.3.2025) ist von drei Milliarden Euro die Rede, die für die Dummen in diesem Kriegsstaat, der seit Beginn ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, als „neue Ukrainehilfen“ bezeichnet werden.

Geholfen wird: den Ukro-Faschisten für ihren über elf Jahre dauernden Krieg unter drei Kriegspräsidenten, der im Februar 2014 als Bürgerkrieg begann.

Böse, Kenner und Kritiker wissen, daß der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird und seit 2014 ein Kriegsstaat ist, als der korrupteste Oligarchenstaat in Europa gilt. Die Dummen sind die Dummen.

Im Handelsblatt wird folgende Rechnung aufgemacht: „Gut 2,5 Milliarden Euro, zusammen mit Rückerstattungen in Höhe von knapp 500 Millionen Euro, die Deutschland aus europäischen Töpfen erhält“ plus eine „außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigung im Volumen von insgesamt knapp 8,3 Milliarden Euro“ ergibt eine beachtliche Summe. Das von GröVaZ geführte Auswärtige Amt (AA) solle das „für die Haushaltsjahre 2026 bis 2029“ beantragt haben.

Die Milliarden werden an das Regime im Banderastan genannten Vasallen- und Kriegsstaat gehen, das seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 Krieg führt. Und wofür soll das Geld verwendet werden? Die Antwort aus Finanzministerium lautet wie folgt: „Für die bedarfsgerechte Ausstattung der ukrainischen Streitkräfte mit Material und Waffen, hauptsächlich in den Bereichen Luftverteidigung, Schutz- und Spezialausstattung, Durchhaltefähigkeit, Drohnen, geschützte Fahrzeuge, Panzerhaubitzen, Kampfpanzer und Schützenpanzer, müssen im ersten Halbjahr 2025 zahlreiche weitere Beschaffungsverträge unverzüglich abgeschlossen werden.“

Mit der Roten Karte für die sogenannten Schuldenbremse und grünem Licht für die Kriegskredite haben Christen von CDU und CSU, Sozen von SPD und L, Olivgrüne von B90G und Besserverdienende von FDP dafür gesorgt, indem sie es zuließen, daß längst abgewählte Abgeordnete Wochen nach der vergangenen Wahl, die am Abend des 23.2.2025 beendet wurde, noch einmal im Berliner Reichstag darüber abstimmen.

Sowohl gegen die Sitzung nach der beendete Bundestagswahl und also der Abwahl des alten Bundestages war als einzige Fraktion die AfD. Die stimmte auch gegen die von Christen, Sozen und Olivgrünen gewollten Kriegskredite.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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