Bellizisten aus Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen, zu Besuch im faschistischen Kiew

Kyiv (Kiew) im Juni 2017
Ein Bild aus Kyiv (Kiew) im Juni 2017. © Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Kiew, 8.6.2017

Kiew, Ukraine (Weltexpress). In der faschistischen Ukraine sind Außenminister aus 27 Staaten, die bei der EU-Bürokrtur mitmachen, angekommen. Daß sind die Staaten, welche den am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, welche den Präsidenten der Ukraine 2013 ein Ultimatum stellten. Damals war José Manuel Barrose der oberste Kriegstreiber der EU-Bürokratur, der Viktor Janukowitsch unter Druck setzte.

Allen Kennern und Kritiker war klar, daß eine Wahl zwischen Moskau und Brüssel beziehungsweise zwischen EU und GUS und also zwei Wirtschafts- und Zollräumen das Zerreißen dieses Kunst- und Vielvölkerstaates sowie Bürgerkrieg und Krieg bedeuten würde. Daß Dumme und Böse in Staat und Kapital, Politik und Presse anderes behaupteten, um die Verdummten dieser Erde weiterhin dumm zu halten, das versteht sich von selbst. Daß beides nicht möglich sei, das war sowohl in Moskau als auch in Brüssel sowie in den Hauptstädten der Staaten, die bei der EU-Bürokratur mitmachen klar, also auch in London und somit im VK, doch auch in den VSA.

Da die Ukraine ihre viel zu niedrigen Rechnungen für Rohstoffe, insbesondere für Energie und insbesondere für Gas nicht bezahlte und aus der RF nicht nur Rechnungen kamen, sondern auch Mahnungen, während aus Brüssel sowie den Hauptstädte Geschenke gegeben wurde, auch Geldgeschenke, waren die Eliten des Staates sowie die Kapitalisten, die sowohl in die GUS als auch EU-Staaten lieferten, hin- und hergerissen. Daß das Pendel zugunsten derer ausschlug, welche mehr Geld gaben und die Faschisten finanzierten, das ist bekannt. Einer der wichtigsten Hebel der Kapitalisten- und Faschisten-Förderer waren neben Geldgeschenken das Versprechen auf Kredite und Gas. Den Gegnern von Janukowitsch wurde versprochen, daß das Gas künftig über Ungarn und Slowenien in die Ukraine fließen würde und nicht aus der RF.

Nun geht es wieder ums Gas und Geld auch für den Krieg der VSA gegen die RF. Mittenmang die Bellizisten aus der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat. GröVaZ grüßte wie Josep Borrell aus Kiew, der sich „hoher Vertreter der der EU für Außen- und Sicherheitspolitik“ nennen läßt. Die EU-Bürokratoren und die Kollaborateure in den meisten Mitgleidstaaten sind weiter dabei, diese Veranstaltung, die eigentlich nur eine zwischenstaatliche Organisation sein sollte, jedenfalls wurden diese Lügen über Jahre erzählt, zu einem Großstaat umzubauen. Doch der ist wie seine VS-Vasallenstaaten offenbar weder willens noch in der Lage, sich diesen auch Banderastan genannten Kriegsstaat vollends einzuverleiben und Krieg gegen die RF zu führen. Ohne die VSA geht ganz sicher nichts, gar nichts.

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