Bei den Vorwahlen der Republikaner siegt Donald Trump haushoch in Iowa – Auch das Establishment der RP hat sich längst hinter dem 45. Präsidenten der VSA versammelt und zwar geschlossen

Donald J. Trump, Washington, Freitag, 6. Oktober 2017. © Official White House photo by Shealah Craighead

Washington, VSA (Weltexpress). Bei einer weiteren Vorwahl in den VSA räumt Donald Trump (RP) ab. Der Caucus am 15.1.2024 im VS-Bundesstaat Iowa wurde von Trump mit 51,0 Prozent gewonnen, Ron DeSantis kam auf 21,2 Prozent, Nimarata Haley (davor Randhawa) auf 19,1 Prozent, Vivek Ramaswamy auf 7,7 Prozent, Ryan Binkley 0,7 und Asa Hutchinson 0,2.

99 Prozent der Stimmen sollen ausgezählt sein.

Trump erhielt 20 von 40 Delegierte, DeSantis 8 von 40, Haley 7 von 40 und Ramaswamy 3 von 40. Die anderen gingen leer aus.

Anschließend erklärte Ramaswamy seinen aussichtslosen Vorwahlkampf bei der sogenannten Republikanischen Partei (RP) für beendet. Wann die anderen den Schwanz einziehen, aus dem Rennen aussteigen und das Feld räumen? Das wird nicht mehr lange dauern. Trump erhielt am 1

Für Trump war das der größte Vorsprung, den je ein Kandidat in der neueren Geschichte der Vorwahlen in Iowa erhielt.

Sebastian Hesse teilt unter dem Titel „Republikaner-Vorwahl in Iowa – Was das Ergebnis für Trump bedeutet“ in „Tagesschau“/ „ARD“ (16.1.2024) mit: „Trumps Stärke ist Joe Bidens Schwäche. Die berühmte Frage, die sich US-Amerikaner vor Präsidentschaftswahlen stellen – ‚Geht es Ihnen heute besser als vor vier Jahren?‘ – beantworten derzeit sehr viele mit: ‚Nein!‘ Das Land ächzt unter explodierenden Lebenshaltungskosten, sorgt sich um inflationstreibende Milliardenausgaben und beklagt Amerikas geopolitische Ohnmacht.“

Das ist ein Mumpitz, der von einer Mischpoke von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien verbreitet wird. Biden steht im Rennen um den Präsidentschaftskandidaten in der RP nicht zur Wahl. Es geht schlicht und ergreifend um den Kandidaten für den bevorstehenden Wahlkampf, der als einer ums weiße Haus stilisiert wird und der im Wesentliche eine Inszenierung in einer Welt der Ware und des Spektakels ist.

Beim Kampf der Einheitsparteien der VSA um die Position des Präsidenten des Nordamerikanischen Reiches stellte sich übrigens die Führung der Fraktion im Repräsentantenhaus geschlossen hinter Trump. Die gestandenen und anstehenden Mitglieder der RP sammeln sich hinter Trump. Wenn sich das Establishment der RP hinter Trump stellt, dann tun das mächtig gewaltige Kapitalfraktionen der VSA. Das ist Stärke und hat mit der Schwäche des senilen VS-Kriegspräsidenten Joseph Biden nichts zu tun.

Bei jeder Veranstaltung mit Trump ist was los. Da ist Leben in der Bude, Stimmung im Saal und Energie in der Luft. Bei seinen Konkurrenten herrscht höchstens ein laues Lüftchen.

Mitglieder der DP, die Stammwähler und die Kapitalisten, die hinter dem Stolperer und Stotterer Biden stehen, zetern und hetzen derweil gewaltig. Im Kapital-TV ist von einem drohenden Faschismus in den VSA die Rede, während vom Totalitarismus geschwiegen wird.

Anmerkung:

Lesen Sie auch den Beitrag

im WELTEXPRESS.

Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Reisen mit Themen aus Politik und Wirtschaft (Politische Ökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Geopolitik…) durch Nordamerika –, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelKommentar: Höcke hält den Bundschuh hoch und Rukwied gibt das Rumpelstilzchen
Nächster ArtikelKommentar: Die Lügnerin und Olivgrüne Agnieszka Brugger (B90G), die als Atlantikerin und Antideutsche, Umvolkerin und Bellizistin bezeichnet wird, entblödet sich nicht, einen „Radikalisierungskurs unter der Führung von Donald Trump“ zu behaupten