Beeindruckendes Blabla über beklagenswerte Batterien oder Wahres Werbenutten und Trendhuren zum Trotze

Feuer oder Ein Fahrzeug brennt. Quelle:Pixabay, Foto: Ah_Riz_Ko

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Lügner und Betrüger, Hofberichterstatter sowie Blödblogger und Beeinflusser, die wie eine Krankheit klingen, mit anderen Worten: Werbenutten und Trendhuren! Das alles finden unabhängige und kritische Journalisten unter dem sich Auto-Presse nennenden Pack. Und was tun diese Reporter wenn sie einmal aufs redaktionelle Örtchen müssen? Sie tun so, als schissen sie ein Törtchen. Doch mit ihren Texten führen sie Millionen Deutsche, die es noch sind und sein wollen, hinter die Fichte.

Dabei singen sie das Lied derer, dessen Brot sie essen. Es ist das Brot der Automobilmobilindustrie. Daß auch hinter diesen weniger Damen als vielmehr Herren der Großindustrie die der Hochfinanz stecken, das wissen Kenner und Kritiker. Daß in E-Autos mehr Mumpitz und Müll stecken als Gutes, Wahres und Schönes, das wissen sie auch.

Einer der Kenner und Kritiker scheint Uwe Witt (erst Alternative für Deutschland, dann Deutsche Zentrumspartei) zu sein. Auf seinem Kanal im Fratzebuch genannten „Facebook“ (4.5.2022) teilt er unter dem Hinweis „Bitte teilen“ mit: „Der wichtigste Bestandteil eines Hybriden und eines Elektroautos ist die Batterie. Über die Kosten einer neuen Batterie außerhalb der Garantiezeit schweigen sich die Hersteller aber aus und das scheinbar nicht ohne Grund. So musste z.B. ein Mercedes-Kunde eine bittere Erfahrung mit einem gebrauchten Mercedes Hybrid-Fahrzeug machen. Er kaufte den acht Jahre alten Wagen für 32.000 Euro, jedoch versagte die Batterie bereits bei einem Kilometerstand von nicht mal 80.000 Kilometern. Ein Austausch hätte ihn stolze 18.000 Euro gekostet plus den Aus- und Einbau des Akkus zu einem Stundenlohn von 240 Euro. Zu diesem Zeitpunkt war der Wagen allerdings selber nur noch 15.000 Euro wert.“

Uwe Witt, Mitglied des Deutschen Bundestags, ist über dieses Erlebnis wenig erstaunt: „Die Akkugarantiezeit ist bei den meisten Herstellern auf 8 Jahre und 160.000 Kilometer beschränkt. In den nächsten Jahren werden also einige Fahrer von E-Autos in die Bredouille kommen und sich näher über die Akkupreise informieren müssen. Die meisten werden jedoch feststellen müssen, dass auch sie dann nach 8 Jahren nur noch ein quasi schrottreifes Auto besitzen, da auch hier die Kosten für die Anschaffung des neuen Akkus höher sind als der Restwert. Menschen, die aus Gründen des Umweltschutzes viel Geld in die Hand genommen haben, um einen Hybriden oder einen Elektrowagen zu kaufen, werden bitter enttäuscht werden, da sie darüber keine Kenntnis hatten. Ein Luxus, den man sich als Privatmann im Normalfall nicht leisten kann.

Ein Verbrennungsmotor kann hingegen durchaus 20 Jahre und länger halten und ist damit deutlich nachhaltiger und langlebiger. Bei den E-Autos kommt erschwerend hinzu, dass die Akkumulatoren als Sondermüll eingestuft werden müssen und die Entsorgung noch nicht geregelt ist. Ein Recycling-System ist noch nicht vorhanden. Bei der geringen Haltbarkeit entsteht so in kürzester Zeit eine unüberschaubare Menge an Sondermüll.

Dazu kommt, dass die vermeintlich günstigen Ladekosten seit dem massiven Anstieg der Strompreise ebenfalls kein Argument mehr darstellen. So erhöht gerade die Stadt Hamburg den Lade-Strom um ganze 70%. Die Stadt München hat ihre Ladestrom-Tarife ab dem 1. April gar um 80% angehoben.

Hier zeigt sich erneut, dass die Regierung mit der E-Mobilität auf das völlig falsche Pferd gesetzt hat.

Neben den exorbitant hohen Kosten bei Ersetzung des Akkumulators, ist auch die Gefahr, wenn das E-Auto in Brand geraten sollte, um ein vielfaches höher als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor Die Subventionierung der E-Mobilität, die rein ideologisch geprägt ist, muss daher sofort beendet werden.“

Wahr ist auch, daß ich mit meinem ersten Diesel, der in einem Bauern-Mercedes, auch Bauern-Benz genannt, steckte, einem 240 D beziehungsweise W123, Tausende von Kilometern fuhr, aber nie in eine Werkstatt. Der Tacho zeigte eine Zahl weit über 300 000 Kilometer an. Der Diesel-Dino war nicht totzukriegen. Er hielt sogar länger als 30 Jahre.

Längst könnten gute und schöne Autos mit Verbrennungsmotoren gebaut werden, die weit über 100 Jahre halten. Doch das wird von Kapitalisten und deren Handlungsbeauftragten in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) nicht gewollt.

Da ich die Wahrheit in Klarheit sage und schreibe, ist meine Teilnahme an Presseterminen der Automobilindustrie nicht gewollt. So ist das echte Journalistenleben. Die anderen, das sind in der Regel die Werbenutten und Trendhuren. Wenige Ausnahmen bestätigen auch diese Regel.

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