„Barbarische“ Vergewaltigung und Ermordung des 13 Jahre jungen Mädchens Leonie in Wien – Dritter verdächtiger Ausländer in Untersuchungshaft

Bundeskanzler Sebastian Kurz, Wien, 20.5.2019. © BKA, Foto: Dragan Tatic

Wien, Österreich (Weltexpress). Im Fall der vergewaltigten und ermordeten 13-Jährigen in Wien ist nun offenbar ein dritter der Tat verdächtiger in Untersuchungshaft. Er sei wie die anderen beiden ein Ausländer, angeblich 23 Jahre alt und aus Afghanistan stammend.

Unter der Überschrift „13-Jährige: Dritter Verdächtiger in U-Haft“ wird in „ORF“ (4.7.2021) mitgeteilt, daß ein „vierter Verdächtiger wohl im Ausland“ sei. „Damit befinden sich in dieser Sache nunmehr drei dringend Tatverdächtige – junge Afghanen im Alter von 16, 18 und 23 Jahren – in U-Haft. Nach einem vierten möglichen Beteiligten wird länderübergreifend gefahndet. Der 22-Jährige – ebenfalls afghanischer Abstammung – dürfte sich ins Ausland abgesetzt haben.“

Kenner und Kritiker sehen bei den Kurz-Regierungen die Schuld, die Grenzstürmer und Geldgräber in die Republik Österreich gelassen und geholt hätten und wie die Merkel-Regierung die Umvolkung und Mohammedanisierung betreiben würden.

Kurz sprach höchstselbst von einem erschütternden, barbarischen Mordfall an „einem Mädchen, das in Wien von mehreren afghanischen jungen Männern zuerst unter Drogen gesetzt worden ist, dann vergewaltigt worden ist, ermordet worden ist und wie eine Sache abgelegt worden ist“.

Unter der Überschrift „Wien – Eltern von getöteter 13-Jähriger erwägen Klage gegen Republik Österreich“ wird in „Welt“ (3.7.2021) darüber informiert, daß die Mutter „Behördenversagen“ beklage, „denn unter den Tatverdächtigen seien Männer, die längst einen negativen Asylbescheid erhalten hätten“.

„Die Wut wird jetzt immer stärker. Warum war der Typ überhaupt noch im Land? Wo war die Politik? Warum wurde der nicht abgeschoben?“ zitiert das Blatt die Mutter von Leonie.“ Mit „Blatt“ ist „Heute“ gemeint. Weiter heißt es: „Die Mutter von insgesamt fünf Kinder arbeitet nach eigenen Angaben in der Pflege, Leonies Vater ist Notfallsanitäter. Beide hätten, so sagt sie, auch auf Grund ihrer langen Arbeitszeiten, ihre Kinder früh zur ‚Selbstständigkeit‘ erzogen.“ Die Afghanen arbeiteten nicht.

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