Bangemachen gilt nicht – Der Kampf gegen die Totalitaristen der Einheitsparteien hat gerade erst begonnen!

Wolfgang Kubicki (FDP). Quelle: Wikipedia, CC BY-SA 4.0, Foto: Superbass - Eigenes Werk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Kampf gegen die Totalitaristen der Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L hat gerade erst begonnen.

Daß ist der Kampf, der geführt werden muß, denn der Kampf gegen deren Apartheidstaat, die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD war von Beginn an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, mit allen repressiven Maßnahmen, wäre sonst einer gegen Windmühlen. Die Totalitaristen haben Namen und Füße, mit denen sie auf Freiheitsrechte, Menschenrechte, Bürgerrechte und Grundrechte treten, und Hände, mit denen sie auf die Freunde der Freiheit nach dem Prinzip der Gleichheit zeigen und zugleich die Absperrungen, Aussperrungen, Zusperrungen, Einsperrungen und Wegsperrungen bewerkstelligten.

Sicherlich haben die Totalitaristen auch Köpfe, doch fast alle zählen zu den Dummen. Diese können wir vergessen. Kämpfen müssen wir gegen die Bösen.

Einer der Bösen ist der Besserverdienende Wolfgang Kubicki (FDP). Der scheint die Lage in der BRD mittlerweile so zu sehen, daß alle „feststellen“ müßten, „dass die Grippewelle 2017/18 ohne Impfpflichterwägungen, ohne 2G, ohne Maskenpflicht pro Tag mehr als doppelt so viele Todesopfer verursachte als die aktuelle Corona-Welle …“ Das, was von dem Mann in „Welt“ (9.2.2022) unter der Überschrift „Wir müssen die Angstspirale durchbrechen“ veröffentlicht wurde, das schreiben verschiedene Autoren im WELTEXPRESS schon seit vielen Monaten, seit zwei Jahren sogar, aber bei Bösen braucht es offenbar lange, bis sie begreifen.

Kubicki begreift, daß es zu bedenken gelte, „dass unsere freiheitsliebende und Freiheit verteidigende Verfassung noch immer dieselbe … ist“ und die „exekutiven Entscheidungsträger angesichts dieser Zahlen eigentlich sofort wieder alles öffnen und den Grundrechten die verdiente ‚alte‘ Geltung verschaffen“ müßten.

Warum sie das im Apartheid- und Vasallenstaat BRD nicht tun oder nur sehr zögerlich, Schrittchen für Schrittchen, das hat Kubicki offensichtlich noch nicht verstanden.

Er formuliert weiter: „Denn, so schlimm jede Erkrankung und jeder Todesfall ist, absoluter Lebensschutz und Bewahrung vor jedweder Infektion durfte von Verfassungswegen bislang nie das Ziel staatlicher Eingriffe sein. Es ist beängstigend, dass sich manche im politischen Raum trotzdem in diese zweifelhafte Denkrichtung bewegt haben.“

Das gilt für die meisten Mitglieder aller Einheitsparteien, auch die der FDP abgekürzten.

Immerhin scheint Kubicki einer der wenigen Besserverdienenden zu sein, bei denen sich der Kampf um das Projekt der Moderne, das ist: die Aufklärung, lohnt. Bangemachen gilt nicht!

Viele Bösen müssen anscheinend noch „die Angstspirale durchbrechen“, um selber zu denken. Doch dazu muß studiert werden. Tausend Jahre Geschichte mindestens, besser wären dreitausend Jahre Geschichte. Wahrlich, Wissen muß gemehrt werden und diejenigen, die das schaffen, müssen sich selber Weisheit lehren.

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