Autogipfel im Kanzleramt – Beihilfen für die bald bankrotte Autobranche der BRD

Das Kanzleramt in Berlin.
Das Kanzleram an der Spree in Berlin. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Man muss es so so sagen, wie es ist: Die Autobranche der BRD steht vor dem Bankrott. Schuld daran sind nicht nur Nieten in Nadelstreifen, sondern auch und vor allem Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD. Die Schuld auf Viren zu schieben, das fällt nur denen ein, die wissen, wie doof die Deutschen sind.

Die immer lauter und häufiger Murksel genannte Merkel (CDU), die noch als Kanzlerin arbeitet, plant den xten Autogipfel, bei dem es – wie immer – ums Geld geht, genauer: um Beihilfen.

Journalisten wollen aus Regierungskreise erfahren haben, dass Murksel und ihre Minister aus den Altparteien weitere Milliarden auch an die Eigentümer der Autokonzerne mehr oder weniger verschenken wollen. Daher teilt „Reuters“ (17.11.2020) unter der Überschrift „Regierungskreise – Weitere Milliarden-Hilfen für Auto- und Lkw-Branche“ mit: „Ein ‚Zukunftsfonds Automobil‘ soll mit einer Milliarde Euro ausgestattet werden und bei der Lkw-Abwrackprämie habe man sich auf mindestens 500 Millionen Euro verständigt, sagten zwei Regierungsvertreter am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Der Zukunftsfonds soll demnach mit der zusätzlichen Milliarde vor allem den mittel- bis langfristigen Wandel zu klimafreundlichen Antrieben stützen. Zudem soll für die besonders angeschlagene Zulieferindustrie noch eine sogenannte ‚Best Owner Group‘ (BOC) mit Garantien der staatlichen Kfw-Bank abgesichert werden. Hier seien bis zu 500 Millionen Euro im Gespräch, um private Kredite abzusichern.“

Dass auch für diese Geldgeschenke die Druckerpresse heiß laufen muss, das wird nicht mitgeteilt. Die Verschuldung der Deutschen steigt weiter ins Unermessliche.

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