Umvolkung der BRD – Bambule in Gießen

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Gießen, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß es in allerlei Migranten-Metropolen und Ausländer-Großstädten in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung der Rest von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, immer mal wieder zur Bambule kommt, das wissen Kenner und Kritiker. Der angehende Ausländeraufstand in Gießen war vorherzusehen. Dennoch wurde das sogenannte Eritrea-Festival erlaubt.

Daß es also nach Polizeiangaben zu gewalttätigen Zwischenfällen sowie „massiven Angriffen“ auch auf Einsatzkräfte kam und diese von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen antideutschen Einheitsparteien offenbar billigend in Kauf genommen wurde, das ist in dieser BRD so und nicht anders. Das ist die Regel, nicht die Ausnahme. In verschiedenen Medien wird davon berichtet, daß mehrere Polizeibeamte verletzt worden seien. Die offensichtlich völlig verblödete oder für Lug und Trug bezahlte Führung der Polizei in Gießen tat eine sogenannte Gefährdungslage der Bevölkerung als Falschmeldung ab.

Dabei haben wir auch im WELTEXPRESS darauf hingewiesen, daß die Herren der Militärdiktatur seit Jahren hochrangige Militärs in dei BRD fliegen läßt, damit diese am Festival teilnehmen. Auch im vergangenen Jahr wurde Dutzende von Polizisten verletzt und trotzdem wurden auch vor dieser Bambule wieder gelogen und betrogen, daß sich die Balken biegen. Daß immer mehr Aufgeklärte meinen, daß diese Ausländer und viele andere mehr in der BRD nichts zu suchen hätten und wie die üblen antideutschen Umvolker, üble Christen und Sozen, Olivgründe und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien, verschwinden sollten, das wundert wenig.

Zu den gewalttätigen Ausschreitungen Hunderter Eritreer in Gießen wird der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Gottfried Curio, in einer mit „Eritreer-Ausschreitungen in Gießen sind Alarmsignal für die innere Sicherheit“ überschriebenen Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag wie folgt zitiert: „Während Politiker der Regierungsparteien angesichts der gewalttätigen Unruhen in Frankreich gerade noch bekundeten, so etwas wäre bei uns nicht zu erwarten – auch der Kanzler glaubte, das versichern zu können – zeigt sich beim erstbesten Anlass nun postwendend die Wahrheit: die massiven Ausschreitungen hunderter gewalttätiger Eritreer beziehen sich nur vordergründig auf die inner-eritreischen politischen Auseinandersetzungen zwischen der dortigen Regierung und ihren Kritikern – genau so wie auch in Frankreich die tödliche Polizeikontrolle nur äußerer Anlass war für eine viel grundsätzlichere Gewaltbereitschaft und freilaufende Aggression von Migranten, bzw. Personen mit Migrationshintergrund, gegen den europäischen Staat, der sie aufgenommen hat und fortlaufend versorgt.

Die Massivität der Ausschreitungen gegen die Polizei, die Gewalt gegen Autofahrer, der Unwille, polizeiliche Maßnahmen und Absperrungen zu akzeptieren, die zahlreichen verletzten Polizisten – all dies bekundet die Größenordnung der Unruhen, wo Hunderte Eritreer auch von tausend Polizisten nicht in Schach gehalten werden konnten. Stattdessen uferte die Lage derart aus, dass die Polizei dazu aufrufen musste, das Stadtgebiet zu meiden, und der Busverkehr eingestellt werden musste.

Durch all dies wird, ähnlich wie gerade in Frankreich oder zu Silvester in Berlin, zum wiederholten Male zweierlei deutlich: einmal, dass gewisse importierte Ausländergruppen beim kleinsten Anlass dazu übergehen, alles in ihrem Aufnahmestaat kurz und klein zu schlagen, dabei die ultimative Stärkeprobe mit den staatlichen Ordnungskräften suchen, bei oft ungewissem Ausgang; zum anderen das gruppendynamische Alarmsignal, dass migrantische Gruppen bzw. entsprechende Großfamilien sich in kürzester Zeit zu gewalttätigen Großgruppen verbünden, indem sie ein jederzeit bereitstehendes ‚Wir-gegen-die‘-Gefühl abrufen. Was das für die staatliche Sicherheitsgarantie angesichts von migrantischen Großgruppen afghanischer oder syrischer Herkunft hierzulande bedeutet, kann sich jetzt jeder ausmalen.

Beides ist vor dem Hintergrund wachsender migrantischer Communities ein erschreckendes Signal für die innere Sicherheit in Deutschland. Politischer Minimalkonsens müsste sein, den Umfang solcher Personengruppen nicht noch kontinuierlich immer weiter zu vergrößern.“

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