Ausländer-Aufstände in Frankreich – Äußerst brutale Straßenschlachten in Dijon

Der Mob ist in Frankreich auf den Straßen (Archivbild). Quelle: Sputnik

Dijon, Frankreich (Weltexpress). Die Franzosen und solche, die es noch sein wollen, kommen im eigenen (West-)Frankenreich nicht zur Ruhe. Immer mehr Ausländer, immer mehr Aufstände. Immer wieder wabern Wellen der Migrantengewalt durch Franzien. Die neusten Ausbrüche der Ausländergewalt gibt es die Tage über in Dijon.

Die Verzweiflung und vieler Franzen wächst angesichts des vollständigen Versagens des Staats. Am Ende half keine Polizei mehr. Frankreichs Innenministerium musste Spezialeinheiten schicken. In „Süddeutsche Zeitung“ (16.6.2020) wird unter dem Titel „Nicht mehr auf dem Boden der Republik“ mitgeteilt: „Ein Auto, das auf Menschen zurast und sich überschlägt, vermummte Männer, die mit Gewehren um sich schießen oder sich mit Eisenstangen und Baseballschlägern bewaffnen – vier Nächte lang hat im französischen Dijon ein Bandenkrieg getobt, ausgelöst durch tschetschenische Schlägertrupps. Erst nachdem das französische Innenministerium Spezialeinheiten zur Terrorbekämpfung geschickt hat, ist wieder Ruhe eingekehrt.“

Ein Auto? Mehrere Autos brannten! In keine Staat Europas brennen so viele Autos wie in Frankreich. Im Bericht heißt es weiter: „Etwa hundert Jugendliche, so die Polizei, wüteten im und um das Viertel Les Grésilles. Sie feuerten mit Schusswaffen in die Luft, zündeten Autos und Mülltonnen an, bauten Barrikaden auf, zerstörten Überwachungskameras…“

In „Sputnik“ (16.6.2020) wird unter der Überschrift “ Gewaltausbruch in Dijon: Polizei setzt Spezialeinheiten ein“ mitgeteilt, dass „nach Berichten lokaler Medien … die Ausschreitungen am Wochenende auf aufgeflammte Konflikte zwischen rivalisierenden Jugendbanden zurückzuführen“ seien: „Den ethnischen Tschetschenen, die aus ganz Frankreich nach Dijon gekommen sein sollen, und den lokalen Drogenhändlergruppierungen, deren Mitglieder größtenteils aus Maghreb-Ländern stammen. Auslöser des Konflikts soll gewesen sein, dass Bandenmitglieder einen tschetschenischen Jugendlichen verprügelt hatten.

Der Staatsanwalt von Dijon, Eric Mathias, warf der tschetschenischen Gemeinschaft vor, angeblich soziale Medien genutzt zu haben, um einen frankreichweiten Racheaufruf wegen eines Angriffs auf ein Mitglied ihrer Gemeinschaft durch Menschen aus der Maghreb-Region in Nordwestafrika zu veröffentlichen.“

Richtig gelesen, das Geschäft mit den Drogen ist fest in Hand von Ausländern.

Manche Damen und Herren in Politik und Presse, die anfangs nicht reagiert beziehungsweise versuchten, die Gewaltausbrüche unter den Teppich zu kehren, beschwichtigen und sprechen von Polizisten, die eingesetzt worden seien.

Défilé paramilitaire de petits fascistes islamo-racaillisés à #Dijon.
Armes de guerre et de poings à profusion.
Voilà en quoi les gaucho-progressistes ont transformé la France : un terrain vague livré à des Huns.
Vous avez dit #ViolencesPolicieres ?#StopAuxRacailles pic.twitter.com/pdZkgEUeP5

— Jean MESSIHA (@JeanMessiha) June 15, 2020

Nun, als die Polizei am Wochenende nicht Herr der Lage wurde und sich Teile der Stadt dem staatlichen Zugriff entzogen, mussten am Montagabend „210 Elitepolizisten“ für Ruhe sorgen. Man mag die Französische Antiterror-Spezialeinheiten (RAID) der Polizei zuordnen, doch sie würden auch beim Militär zu speziellen Kämpfern gezählt werden. Mehr Elite hat das mit seinem Ausländern völlig überforderte Frankreich nicht.

Vorheriger ArtikelErst virtuelle Hauptversammlung der Audi AG, dann Abgang von der Börsenbühne
Nächster ArtikelErste Schritte zur Reform der Polizei in den VSA – Donald Trump unterzeichnet Dekret