Atemberaubende Bildsprache und Fragen nach dem Sinn des Daseins – Kritik zum Berlinale-Film Knight of Cups von Terrence Malick

Christian Bale und Natalie Portman in Knight of Cups von Terrence Malick. © Berlinale, Dogwood Pictures

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Getriebener auf Sinnsuche, westliche Werte auf dem Prüfstand und ein bildgewaltiges Traumspiel mit dem Unbewussten – den tieferen Seelenschichten des Zuschauers – umspannen das neueste Kunstwerk des Filmmagiers Terrence Malick auf der diesjährigen Berlinale. „Knight of Cups“, Ritter der Kelche, die Figur einer Tarotkarte, so nennt sich der Film des medienscheuen Regiealtmeisters und ist zugleich Hinweis für eine dahinterliegende zu enträtselnde Botschaft.

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