Apartheidstaat Niederlande: Proteste und Schüsse in Rotterdam – In Holland zeigt sich die häßliche Fratze des Totalitarismus!

Rotterdam bei Nacht. Quelle: Pixabay, Foto: Jos Poelmans

Rotterdam, Niederlande (Weltexpress). Im Königreich der Niederlande kam es offenbar am 19.11.2021 zu schweren Ausschreitungen bei Versammlungen und Demonstration gegen den aktuellen Totalitarismus, gegen den Apartheidstaat Niederlande, gegen die Absperrungen, Zusperrungen, Einsperrungen und Wegsperrungen, von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenpresse im reinsten Dummdeutsch und Orwellschen Neusprech auch „Lockdown“ genannt.

Unter der Überschrift „Schwere Ausschreitungen – Verletzte bei Demo gegen Corona-Maßnahmen in Rotterdam“ wird in „Kleine Zeitung“ (20.11.2021) darüber informiert, daß „bei schweren Ausschreitungen in Rotterdam bei einer Kundgebung gegen schärfere Corona-Regeln … es nach Schüssen der Polizei sieben Verletzte gegeben“ habe und die Polizisten mitteilten, daß es auch „Verletzte in Zusammenhang mit den abgegebenen Schüssen“ gegeben habe.

Weiter heißt es: „Bei der nicht angemeldeten Demonstration Hunderter Menschen gegen eine drohende weitere Verschärfung der Corona-Maßnahmen kam es im Zentrum von Rotterdam zu gewalttätigen Krawallen. Auf Gehsteigen und Straßen wurden Brände gelegt, Polizeiautos in Brand gesteckt und weitere beschädigt sowie Polizisten und Feuerwehrleute mit Gegenständen beworfen.“

Unter dem Titel „Nach Ausschreitungen in Rotterdam – ‚Eine Orgie der Gewalt'“ teilt Janita Hämälinen in „Spiegel“ (20.11.2021) mit, daß „gewaltbereite Hooligans“ in Rotterdam „angeblich demonstrierten“.

In der „Tagesschau“ der „ARD“ (20.11.2021) wird unter dem Titel „Ausschreitungen in Rotterdam – ‚Orgie der Gewalt'“ mit keinem Wort auf die Gewalt eingegangen, die vom Staat und seinen „Dienern“ ausgeht, sondern Randalierer werfen Steine und setzen Autos in Brand, die Polizei reagiert mit Schüssen: In Rotterdam ist eine Demo gegen Corona-Regeln eskaliert. Der Bürgermeister ist angesichts der Gewalt alarmiert.

Wohl wahr, daß in Rotterdam der Notstand herrschte, der von Ahmed Aboutaleb mit entsprechenden Befehlen ausgerufen wurden. Der Araber, der in Marokko geboren wurde, gilt als Bürgermeister der Migranten-Metropole. Offenbar wollen sich viele Stadtbewohner von ihm keine Befehle erteilen lassen.

Nach der vergangenen Nacht herrscht bei den Coronalügnern in Politik und Presse, darunter auch (Zero-)Covidioten, sowie im gesamten Überwachen-und-Strafen-Regime der Ruf nach einer Verschärfung repressiver Maßnahmen vor.

Menschen- und Freiheitsrechte, Grund- und Bürgerrechte werden in Rotterdam mit Füßen getreten. Das Versammlungsrecht, das Demonstrationsrecht? Schnee von gestern! Mit anderen Worten: Das großzügige Vorgaukeln von Demokratie findet statt, wenn die Herrschenden keine Angst haben. Wenn sie Angst haben, dann zeigt sich die häßliche Fratze des Totalitarismus – vom Faschismus ganz zu schweigen.

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