Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Für die Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die es noch sind und sein wollen, kommt es immer dicker. Die Schulden steigen von einem historischen Höchststand zum anderen. Die Wahlberechtigten haben es so gewollt und die Abgeordneten gewählt, die den Schuldenmachermeister, Bankster-Gangster und Sozen Olaf Scholz (SPD) zum Kanzler machten und andere Lügner wie den drittklassigen Schriftsteller und Antideutschen Robert Habeck (B90G) zum Wirtschaftsminister und GröVaZ, die nicht weniger antideutsch ist als der einstige Bauernminister im Bindestrich-Bundesstaat Schleswig-Holstein, zur Außenministerin. Das kann man machen, doch das Ergebnis sollte niemanden wundern.

Die Inflationsrate, also der Verbraucherpreisindex gegenüber dem Vorjahresmonat, in der BRD ist im April 2022 um 7,4 Prozent gestiegen. Ein Jahr zuvor stiegt er nur um 2 Prozent. Doch das ist Geschichte.

Derzeit fällt zudem auf, daß die Prognose für den Anstieg des Bruttoinlandsproduktes von 4,0 Prozent, die im Februar 2022 geschätzt wurden, auf derzeit 2,7 Prozent gesenkt wurde. Das gilt im Allgemeinen für die Staaten, die bei der EU abgekürzten Veranstaltung mitmachen. Für die BRD im Besonderen wird das Wirtschaftswachstum, das zuletzt noch auf 3,6 Prozent geschätzt wurde, derzeit nur mit 1,6 Prozent vermutet. Tendenz: fallend.

Was steigt, das sind die Preise, insbesondere die für Energie, vor allem für Öl und Gas, aber auch die Preise für Lebensmittel, vor allem für Nahrungsmittel. Die Verbraucherpreise sind im April 2002 gegenüber dem Vorjahresmonat für Flüssiggas und die Füllung von Tankbehältern um 123,1 Prozent gestiegen. Das ist der helle Wahnsinn. Die Verbraucherpreise für Heizöl einschließlich der Umlage um 77,4 Prozent. Weiter geht es mit Autogas, das um 60,9 Prozent stieg. Dieselkraftstoff stieg um 51,9 Prozent. Sogar das Mieten von Fahrzeugen, das Mieten von Garagen und Stellplätzen für diese Fahrzeuge stieg um 50,0 Prozent. Superbenzin stiegt um 36,7 Prozent und Lebensmittel wie Sonnenblumenöl und Rapsöl, mit denen alte Motoren betrieben werden können, stieg um 36,7 Prozent. Der Verbraucherpreis für Erdgas einschließlich Umlage stiegt im April 2022 um 31,3 Prozent. Sogar Brennholz beziehungsweise Holzpellets oder andere feste Brennstoffe stiegen und zwar um 25,8 Prozent – richtig, gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Zahlen dafür lieferte jüngst das Statistische Bundesamt mit Sitz in Wiesbaden.

Wer weiter Sozen von SPD und L, Olivgrüne von B90G und Besserverdienende von FDP wählt, der will das so, denn diese Preissteigerungen kann man wirklich weder Viren aus Wuhan noch Putin aus Moskau in die Schuhe schieben, obwohl das Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) tun und den Lug und Trug nicht unterlassen.

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