Am Ende: die FC Bayern München AG, aber auch Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn

FC Bayern München
Auf einem Ball wird für die FC Bayern München AG geworben. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In einer der langweiligsten Ligen für Männerfußballer schafften es Herausforderer nicht, dem strauchelnden Migrantenstadl der FC Bayern München AG ein Beinbruch. Dabei brach sich sogar Manuel Neuer das Bein und ein sehr guter Torhüter wurde nur durch einen guten Torhüter ersetzt. Doch nicht einmal die migrantische Mannschaft der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA war mit in der Lage, Meister zu werden.

Wie auch, wenn man nur einen zweitklassigen Kader kaufen kann und die besten Spieler ziehen lassen beziehungsweise verkaufen muß. Zuletzt wurde der erstklassige Angreifer Erling Haaland verkauft. In England ist der Norweger Spieler der Saison. Das gilt allerdings auch für Robert Lewandowski, der beim FC Barcelona Spieler der Saison ist und mit den katalanischen Kapitalgesellschaft Meister wird. Lustig, daß die FC Bayern München AG ohne erstklassigen Torhüter und erstklassigen Stürmer sowie erstklassigen Spielmacher Meister wurde, aber so ist die Resterampe der 1. Liga der BRD: nicht gut genug.

Zum Sieg, der für die erneute Meisterschaft – die Elfte in Folge – notwendig war, trafen die Ausländer Kingsley Coman (8.) und Jamal Musiala (89.) zum 2:1-Auswärtserfolgt bei der FC Köln GmbH & Co. KGaA. Für die Kapitalgesellschaft vom Rhein traf auch ein Ausländer, aber mit Dajan Ljubicic nur einer von mehreren (81.). Und das auch nur vom Elfmeterpunkt.

Beim Auswärtssieg waren die Gäste aus der Migrantenmetropole München in vielen Belangen besser. Sie spielten mehr Pässe und das bei einer höhere Paßgenauigkeit, die allerdings nicht besonders gut war. Zudem schossen sie häufiger und das auch aufs Tor.

Hasan Salihamidzic sah den Sieg im Stadion, Oliver Kahn hingegen wurde dort nicht gesehen. Nach übereinstimmenden Presseberichten müssen beide die Münchner Kapitalgesellschaft verlassen. Herbert Hainer solle das als Präsident bestätigt haben. Angeblich soll Jan-Christian Dreesen neuer Geschäftsführer werden und also Nachfolger von Kahn, der zuvor Karl-Heinz Rummenigge ablöste.

Oliver Kahn zwitscherteh nach dem Sieg in Köln und dem Gewinn der elften Meisterschaft, daß er es „immer gesagt“ habe. Zitat „Twitter“ (27.5.2023): „Ich hab’s euch immer gesagt! Immer bis zum Schluss alles geben und niemals aufgeben. Ich bin unheimlich stolz auf euch und diese Leistung! Ich würde gerne mit euch mitfeiern, aber leider kann ich heute nicht bei euch sein, weil es mir vom Klub untersagt wurde. Ich freue mich auf die nächste Saison. Da werden wir nicht nur zum 12. mal deutscher Meister werden! Lasst euch feiern!“

Während der Ära Kahn, die zwei Spielzeiten währte, wurden mehrere Titel gewonnen: intrnational die verlogen Champions League genannte Veranstaltung, national zwei Meistertitel und ein Pokalsieg.

In dieser Welt der Ware und des Spektakels, in diesem Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD, der auch ein Staat des Kapitals ist, wundert Kennern und Kritikern die erbärmliche Würdelosigkeit der Meisterschaft der FC Bayern München AG keineswegs. Das Üble ist das Übliche. Ausnahmen bestätigen die Regel.

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