Allahu Akbar, Fuck Israel und Jude statt Judensau rufen Millionen Feinde der Juden in Deutschland – Angela Merkel und die Kohorten der Judenhasser

Jude. Quelle: Pixabay, Foto: falco

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer kennt sie nicht, die Tiermetapher Judensau?! Über ein paar hundert Jahre war das bei Christen beliebte Bild nicht nur in der antijudaistischen christlichen Kunst bekannt und beliebt, sondern auch auf der Straße. Juden wurden als Judensau ausgegrenzt, verhöhnt und gedemütigt, weil alle wussten, dass Schweine im Judentum als unrein gelten. Eine Sau auf einem jüdischen Teller ist treif, alles andere als koscher und also tabu.

Spätestens nach 1945 war die Judensau in deutschen Landen genauso tabu. Sie wurde nur von Künstler und solchen, die es werden wollten, ausgerufen und das auch nur auf der Bühne. Christoph Schlingensief rannte einst wie eine gesengte Sau durch die Volksbühne, rief Judensau und forderte auch noch das besonders bestrahlte Publikum im Castorf-Container dazu auf, es ihm gleichzutun.

Den Muselmanen in der Migranten-Metropole Berlin reicht heute ein Jude ohne Sau völlig aus, was vor allem daran liegt, dass in der Surensuppe der Mohammedaner Schwein ebenfalls mit einem Verbot versehen ist. Deren Speisevorschriften sehen Schweinefleisch als unrein.

Das ist der Grund, warum auf Berliner Schulhöfen und in den Straßen dieser Stadt nicht mehr Judensau wie zuletzt im Dritten Reich gerufen wird, sondern nur noch Jude. Als Schimpfwort reicht das völlig aus. Notfalls runden ein schmissiges Allahu Akbar und ein verächtliches Fuck Israel den Judenhass hier und heute ab.

Chaim Noll schreibt in „Achgut“ (12.10.2019) unter dem Titel „Pathologische Toleranz“ dazu, „dass es deutschen Judenhass gibt und seit Jahrhunderten gab“ und dass das „kein historisch kundiger Mensch“ bestreiten würde. „Doch seine Wiederbelebung verdankt sich der deutschen Schwäche gegenüber dem Judenhass der ins Land geholten Muslime.

Angela Merkel hat die Kohorten der Judenhasser an einem einzigen Tag um mehrere hunderttausend Menschen verstärkt. Wie rücksichtslos das war, wie gefährlich gerade in Deutschland, hat Karl Lagerfeld kurz vor seinem Tod ausgesprochen: ‚Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.'“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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