Allahu akbar auf der A100 – Der mohammedanische Attentäter von der Berliner Stadtautobahn – Sarmad A., nur ein irrer Iraker oder ein islamischer Terrorist?

Sarmad A. postete vor seinem Terrorattentat auf der Berliner Stadtautobahn dieses von von sich und seinem schwarzen Auto in "Facebook" (Screenshot 19.8.2020). Quelle: Facebook

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Terrorattentat in Berlin. Der Terrorist ist offenbar nicht nur ein Iraker, sondern angeblich auch ein Irrer. Der irre Iraker verübte eine Anschlagserie auf der Berliner Stadtautobahn. Auf der A100 machte der Mohammedaner Jagd auf Motorradfahrer.

In der „Berliner Morgenpost“ (19.8.2020) wird darüber informiert, dass mutmaßliche Attentäter Sarmad A. (30) nicht nur aus dem Irak komme, er solle „in Bagdad geboren“ worden sein, sondern auch in die Klapse. Der Iraker sei ein Irrer. Der Haftrichter habe „die vorläufige Unterbringung des Mannes in einer geschlossenen psychiatrischen Einrichtung des Maßregelvollzugs“ angeordnet.

Dort dürfte er sich auskennen, denn der Grenzstürmer und Geldgräber, der im Sommer 2015 bis nach Finnland kam, von dort im März 2016 nach Merkel-Deutschland, wurde schon einmal in die Psychiatrie geschickt. Dort blieb er aber nicht lange, aber in Berlin. Dort hielt er die Hand auf und holte damit aus. Mehrere Körperverletzungen wurden Aktenkundig, auch Widerstand gegen Vollzugsbeamte gehört zum dunklen Werdegang des wohl Wahhabiten. Die Spitze des Eisberges, wie Kenner und Kritiker vermuten. Doch der Ausländer wurde nicht abgeschoben, sondern geduldet.

Zwar würde jetzt der Staatsschultz ermitteln, doch der Attentäter von der A100 ist dem Staat kein Unbekannter. „Er sei seit 2018 als Verdächtiger mehrerer Körperverletzungen und eines Angriffs auf Vollstreckungsbeamte erfasst, sagte Generalstaatsanwältin Margarete Koppers am Mittwoch im Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses.“

Mohammedaner werden nach Merkel-Deutschland nicht nur geholt und gelassen, rund 20 Millionen Ausländer beziehungsweise Staatsbürger mit ausländischen Wurzeln, auch Migrationshintergrund genannt, leben mittlerweilein der BRD, sondern nicht nach Hause geschickt, nicht abgeschoben, wie es der Fall sein müsste. Mohammedaner wie Sarmad A. dürfen weder Asyl- noch Gastrecht genießen.

Unter dem Titel „Erst Jagd, dann Gebet, dann Festnahme – Was wir über das Attentat auf der Berliner Stadtautobahn wissen“ wird im „Tagesspiegel“ (19.8.2020) mitgeteilt, dass der Mohammedaner mit einem „schwarzer Opel Astra … Jagd auf Motorradfahrer. Er rammt zwei Motorräder, einen Roller und Autos, genauer „drei Zweiräder und zwei Autos“. Als es nach dem letzten Angriff mit dem nun stark beschädigte Auto nicht mehr weiterging, holte er „einen Gebetsteppich raus und begann zu beten“.

Erst versuchte der Mohammedaner wie Anis Amri mit dem Auto Menschen zu ermorden, dann rief er „Allahu akbar“ („Gott ist am größten“ im Sinne eines Superlativs, aber das in dem Verständnis eines Elativs „Gott ist größer als“, wobei die Formalität mit der Präposition „min“ weggelassen wird). Typisch für islamische Terroristen, oder?

Dass der Haftrichter entschied, den Möchtegern-Mörder statt in ein Hochsicherheitsgefängnis, in einen Knast für Politische und so weit weg wie möglich zu sperren, schlicht in eine Psychiatrie, in ein Irrenhaus, in eine Nervenheilanstalt zu stecken, wirkt wie ein schlechter Witz.

Schlimmer noch sind Journalisten, die aus diesem weiteren islamischen Terrorattentat in Berlin eine einfache Amokfahrt machen. Typisch für Merkel-Deutschland, oder?

Seien wir ehrlich, diese Trottel gehören in ein Tollhaus.

Anmerkung:

Siehe auch den Artikel „Irre und Iraker auf der Autobahn – Islamischer Anschlag in der Migrantenmetropole Berlin?“ von Horst-Udo Schneyder.

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