Al-Kuds-Marschiererin beim Staatsfunk der BRD

Ein Glotzen-Elefant. Quelle: Pixabay, Foto: otrags, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die offensichtlich mit BRD-Ausweis ausgestattete Araberin Nemi El-Hassan, die in 1993 in Bad Saarow-Pieskow geboren worden sein solle und die sich selbst für eine Palästinenserin hält, darf offensichtlich beim „ZDF“ weiter für Lohn arbeiten. Die „Bild“ teilte mit, daß die Staatsfunker mit Sitz in Mainz die Journalistin Nemi El-Hassan weiterhin beschäftigen.

Die Staatsfunker beim „WDR“ beendeten allerdings die Arbeit mit der Al-Kuds-Marschiererin. In einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle heißt es dazu: „Gründe waren u. a. El-Hassans Teilnahme an einem antisemitischen Al-Kuds-Marsch und dass sie noch in diesem Sommer ihre Sympathien für antisemitische Positionen und Mörder und Terroristen deutlich gezeigt hatte.“

Die einen Staatsfunker hü, die anderen hott, möchte man meinen. Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, meint: „Nachdem der Multi-Kulti-Staatsfunksender WDR die Zusammenarbeit mit der Judenhasserin Nemi El-Hassan endlich beendet hat, macht das ZDF so weiter, als sei nichts geschehen. Wir erinnern uns und auch die Leitung des ZDF daran, dass die Islamistin und Antisemitin El-Hassan selbst in diesem Jahr noch ihre Sympathien für antisemitische und antiisraelische Mörder und Terroristen klar zum Ausdruck gebracht hatte. Was muss noch geschehen, bis das ZDF offenen Antisemitismus erkennt und sanktioniert? Antisemitismus im ZDF-Staatsfunk mit GEZ-Zwangsgebühren finanziert: Da läuft etwas gewaltig schief in unserer öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft.“

Staatsfunk der antideutschen Einheitsparteien der Atlantiker bleibt Staatsfunk der antideutschen Einheitsparteien der Atlantiker, auch wenn dies für Dumme von Bösen im Orwellschen Neusprech seit Jahrzehnten als „öffentlich-rechtlich“ verklärt wird und mit Volksfunk nun wirklich nichts zu tun hat.

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