Im Focus des neuen airtours Markenauftritts steht kein geringerer Anspruch, als sich als „die neue Spitze des Luxusreisesektors“ zu positionieren. Zu viele Anbieter tummeln sich inzwischen auf dem Luxusmarkt, weshalb eine „klare Abgrenzung zur Luxusreise aus dem Supermarkt hin zu verlässlicher, trendkompetenter Vorauswahl der besten Adressen und Erlebnisse erforderlich sei", so Feld-Türkis.
Damit rückt airtours die Klientel in den Mittelpunkt, die absoluten Luxus verlangt und ihn sich auch leisten kann. Immerhin umfasst der globale Luxusreisemarkt inzwischen ein Gesamtvolumen von mehr als drei Milliarden Euro und wächst wieder überdurchschnittlich um fünf bis sieben Prozent, weshalb eine Konzentration auf das besonders margenstarke obere Segment durchaus einleuchtet. Aber selbst diese Zielgruppe stellt heute Preis-Leistungs-Vergleiche unterschiedlicher Anbieten an, so dass airtours bei der Auswahl der Angebote noch stärker als bisher selektiert.
Unter den 1.400 Hotels im Portfolio befinden sich 200 neue Häuser, die gleiche Anzahl wurde gegenüber dem Vorjahr aussortiert. „Hotelangebote, in denen unsere Kunden beliebige Gäste sind, haben keinen Platz im Portfolio", erläuterte Kirsten Feld-Türkis das Auswahlverfahren. So wurden in nahezu 80 Prozent aller Häuser aus dem Programm Afrika/Orient/Indischer Ozean exklusive Privilegien für airtours–Kunden verhandelt. Dazu gehören kostenlose Zimmer-Upgrades, Early Check-Ins, Freinächte, aber auch Spa-Pakete oder Candlelight Dinner. Zu den besonderen Clous im Angebot gehören solche Häuser, wie das neue Armani Hotel Dubai oder die ehemalige Villa des Modedesigners Gianni Versace, die im Sommer als exklusives Boutique-Hotel seine Pforten öffnete.