Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Partei der Freiheit und des Friedens mit dem Kürzel steht auch im am Reißbrett entstandenen Bundesstaat Brandenburg, der am 3.10.1990 der BRD mit vier weiteren am Reißbrett entstandenen Bundesstaaten plus Berlin beigetreten wurde, an erster Stelle. Dahinter folgen die üblichen Parteien des Vasallenstaates, Vielvölkerstaates, Kriegsstaates und Apartheidstaates BRD mit den Kürzeln SPD, CDU, B90G und L.
Neu dabei ist die sogenannte Wagenknecht-Partei mit dem Kürzel BSW. Alle anderen Parteien landen bei Antworten auf eine Sonntagsfrage von Lohnarbeitern der Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH für den Staatsfunk Berlin-Brandenburg unter ferner liefen.
Daß im Falle eines Falles das von Kennern und Kritikern als indischer Hauselefant bezeichnete BSW mit den Kriegsparteien an der Seite von Faschisten gegen die AfD koalieren würde, das wird seit Wochen von der Migranten-Metropole Berlin hinaus ins Umland posaunt. Mit anderen Worten: Die AfD braucht 50 Prozent plus eins, ansonsten wird sich nichts Wesentliches ändern. Derzeit regieren Mitglieder der Kriegsparteien SPD und CDU. Im Notfall würden die mit B90G und/ oder BSW regieren.
Die nächste Wahl im Bundesstaat Brandenburg soll am Abend des 22.9.2024 enden.
Die Umfrageergebnisse:
- AfD 26 Prozent
- SPD 22 Prozent
- CDU 18 Prozent
- BSW 10 Prozent
- B90G 8 Prozent
- L 6 Prozent
- BVB/FW 3 Prozent
- Sonstige 7 Prozent
Angeblich würden 26 Prozent der Befragten keine Partei für gut und geeignet halten. Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenpresse halten das für Politikverdrossenheit. Auf die Idee, daß das genau das ist, was sie meinen, nämlich keine Partei für gut und geeignet zu halten, kommen die Hofschranzen der Hauptabflußmedien offenbar nicht.
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