Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Die Bundesrepublik Deutschland (BRD), die seit Bestehen aus Resten des Deutschen Reiches im Westen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem seitdem die Reste des Deutschen Reiches in der Mitte, die eine Zeit lang als Deutsche Demokratische Republik behauptet wurden, der BRD beigetreten wurden zu einem Kriegsstaat und Apartheidstaat transformiert wurde, fällt immer tiefer im Vergleich zu anderen Staaten des Kapitals.

Der Absturz fiel nicht vom Himmel oder kroch aus der Hölle hervor, sondern wurde von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden, die auch als Kollaborateure und Verräter, Atlantiker und Antideutsche, Umvolker und Bellizisten bezeichnet werden, über die Jahre herbeiregiert. Mitgerissen wird auch das, was die Montanunion konstituierte, die als Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) benannt wurde. Kohle und Stahl in der BRD? Pustekuchen!

Im allgemeinen Absturz wird die Stahlindustrie mitgerissen. Daß in diesem Staat des Kapitals mit den Abteilungen Wissenschaft und Forschung (Bestallte), Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) nicht ein Finger in die Wunder gelegt wird und mit einem anderen auf die Schuldigen gezeigt wird, das versteht sich für Böse, Kenner und Kritiker von selbst. Die Dummen verstehen das nicht. Die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

So sind die konkrete Personen in Position schuld an der „Krise“ in der angeblich „deutschen Stahlindustrie“, wie es in einer Pressemitteilung , sondern vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. vom 20.3.2025 heißt – wobei die Stahlindustrie des Vasallenstaates, Vielvölkerstaates, Kriegsstaates und Apartheidstaates BRD gemeint ist -, sondern „Fachkräftemangel, Bürokratie und ganz besonders die hohen Energiepreis“.

Fachkräftemangel? Die Handlungen von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der BRD sind schon lange ein Topf voll Scheiße. Wären sie edel, hilfreich und gut, gäbe es keinen Fachkräftemangel.

Bürokratie? Die Handlungen von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der BRD sind schon lange ein Topf voll Scheiße. Wären sie edel, hilfreich und gut, gäbe es kein Bürokratiemonster, sondern eine Bürokratiefee.

Energiepreis? Die Handlungen von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der BRD sind schon lange ein Topf voll Scheiße. Wären sie edel, hilfreich und gut, gäbe es gute und günstige Energie, nicht schlechte und teure.

Daß der Standort in Duisburg nicht in Gefahr ist, sondern am Ende, wenn es so weitergeht, das wissen Böse, Kenner und Kritiker. Die Dummen sind die Dummen.

Dazu heißt es in der besagten Pressemitteilung: „Fast die Hälfte des deutschen Stahls wird hier produziert, seit 2019 ist die Zahl der dort Beschäftigten um fast elf Prozent gesunken – ein Trend, der sich fortsetzen könnte. Auch für die nächsten Jahre haben die Stahlunternehmen Entlassungen angekündigt.“

Tusch! Gelächter! Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit werden die Lohnarbeiter in der Stahlindustrie am Standort Duisburg weniger, nicht mehr.

Immerhin kommt ein wenig Wahrheit und Klarheit auf den Tisch. Zitat: „Sollte die Zahl der Arbeitsplätze in der Duisburger Stahlindustrie um 11.000 zurückgehen, wären in ganz Deutschland mittelfristig bis zu 55.000 Jobs gefährdet. Das Bruttoinlandsprodukt würde um 5,6 Milliarden Euro schrumpfen. Besonders betroffen wären Unternehmen der Automobil- und Maschinenbaubranche, die stark auf Duisburger Stahl angewiesen sind.“

So sieht`s aus: Stahlindustrie in Duisburg schon lange in der Krise, aber nicht mehr lange. Dann ist der Ofen aus.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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