Absperren, Zusperren, Einsperren und Wegsperren – Im Apartheidstaat Österreich wird im Orwellschen Neusprech noch immer von „Lockdown“ geschwätzt und geschmiert

Österreichisches Bundeskanzleramt am Ballhausplatz in Wien im Frühling 2013. © BKA, Foto: Andy Wenzel

Wien, Österreich (Weltexpress). Ob man das Absperren, Zusperren, Einsperren und Wegsperren richtig oder falsch finden, sollte man das doch nicht leugnen und im Orwellschen Neusprech von einem „Lockdown“ schwätzen und schmieren, sondern immer wieder sagen und schreiben, was wirklich ist. Absperren, Zusperren, Einsperren und Wegsperren!

Die Sperrungen sollen von 0 bis 24 Uhr gelten und das „vorerst“ 20 Tage. Wer meint, innerhalb von 20 Tagen die Infektionszahlen entscheidend senken zu können, der meint womöglich auch, daß Jungfrauen Kinder kriegen, der Klapperstorch die Babys und diese, wenn sie größer werden, übers Wasser gehen und nach dem Tod in den Himmel aufsteigen können.

Daß die Sperrungen für diejenigen, die sich nicht mit experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne spritzen lassen wollen, die nur aufgrund von Notfallzulassungen auf den Markt kamen, über den 12.12.2021 andauern sollen, daß wurde von den Schwarzen beziehungsweise Türkisenen (ÖVP) und Olivgrünen (Grüne) in Wien auch noch befohlen.

Und weil der Stoff, aus dem die feuchten Träume zu sein scheinen, offensichtlich nicht gut ist, sondern das Gegenteil der Fall zu sein scheint, wird der sogenannte Grüne Paß spätestens ab 1.2.2022 auf sieben Monate für den 3. Stich mit der Spritze verkürzt..

Daß die Überwachungen verstärkt und die Strafen verschlimmert werden, das versteht sich von selbst.

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