Kiew, Ukraine (Weltexpress). In Kiew ist die Hölle los. Nein, das liegt nicht an „den Russen“ beziehungsweise den rund 150 Völkern der Russländischen Föderation (RF), deren Männer in den Streitkräften der RF dienen, von denen Truppen seit dem 24.2.2022 den Volksrepubliken Donezk und Lugansk Beistand leisten, sondern an dem Regime der Ukraine und der Regierung unter Kriegspräsident Wladimir Selenski.
Mehrere Parteien wurden verboten. Nicht Dutzende, sondern Hunderte Oppositionelle verhaften, verschleppt, gefoltert und getötet. Mehr noch: Medien wurden gleichgeschaltet. Eine Opposition zum Staat des Kapitals, der seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 Krieg führt, gibt es nicht. Was es gibt, das ist die Gleichschaltung. Gewerkschaften? Sie sind gleichgeschaltet. Faschismus!
Das Regime, das aus Faschisten mit Kapitalisten als dem entscheidenden Part besteht, die gerne Oligarchen genannt werden, basiert im Kern aus dem militärisch-industriellen Komplex und also wenigen Herren aus Großkapital und Hochfinanz, Kriegs- und Geheimdiensten. Alles andere ist nur Staffage. Die großen Kapitalisten haben früh kleine Kapitalisten gekauft, darunter den heutigen Multimillionäre Selenski, der nicht nur als Komiker und Koksnase bekannt ist, sondern als Kapitalist und Kriegspräsident. Seine Aufgabe besteht darin, die VSA mit dem VKA und deren Vasallenstaaten noch tiefer in den Krieg zu ziehen.
Seit Jahren schon werden Soldaten der Streitkräfte der Ukraine, darunter ein faschistisches Regiment und faschistische 80 Bataillone, von militärischen Führern der VSA ausgebildet und ausgezeichnet. Diese machen damit deutlich, daß das ihre Soldaten sind. Wall Street und Washington beliefern wie Westminster und die City of London Kiew mit Waffen und Munition, aber auch Informationen, ohne die schon nach wenigen Tagen spätestens im März 2022 der Ofen aus gewesen wäre.
Das gilt auch für das Liefern von Geld. Ohne Milliarden Dollar aus den VSA, Milliarden Pfund aus dem VK und Milliarden Euro vor allem aus der BRD wäre der korrupteste Staat in Europa längst bankrott. Gleich nach den VSA ist der Vasallenstaat BRD der größte Lieferer von Geld.
Jetzt will die Scholz-Habeck/Baerbock-Lindner-Regierung weitere 2 Milliarden Euro liefern und Waffen sowie Munition.
Nun kamen weitere Lieferungen von dringend benötigen Waffen und Munition aus den VSA in der Ukraine an. Darüber berichteten vor allem Medien in den VSA wie „CNN“. Mittwoch vergangene Woche heiß es im Weißen Haus, das Washington Kiew Waffen und Munition im Wert von bis zu 800 Millionen Dollar versprach. Konkret: Artillerie, gepanzerte Fahrzeuge und Hubschrauber.
Panzerabwehrraketen vom Typ FGM-148 Javelin, die mittels wärmesuchenden Infrarotsensoren ins Ziel geführt werden und neueste Schützen- und Kampfpanzer, Panzerhaubitzen und mehr zerstören können werden weiter geliefert, auch Boden-Luft-Raketen und Puma-Drohnen.
Der Wert der zugesagten und größtenteils gelieferten Waffen und Munition soll sich Kennern und Kritikern zufolge in in den letzten Wochen seit dem Eintritt der Streitkräfte der RF an der Seite der Volksrepubliken Donezk und Lugansk in diesen seit acht Jahren währenden Krieg auf eine Summe zwischen 3 und 4 Milliarden Dollar belaufen. Tendenz: steigend!
Das gilt auch für die BRD. Daß mit der Hochrüstung der Ukraine der Krieg verlängert und der Blutzoll in die Höhe getrieben wird, das wissen Kenner und Kritiker. Nicht nur die Kinder in Kiew hätten lieber Ostereier. Die orthodoxen Ostern stehen bevor! Ostersonntag ist der 24. April 2022 und Ostermontag der 25. April 2022.
Anmerkungen:
Siehe auch den Artikel Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert von Wolfgang van Biezen.