Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es wird immer schlimmer in der BRD. Dort würden die rund 60 Millionen Deutschen und über 21 Millionen Migrationshintergrundler, darunter auch Millionen Grenzstürmer und Geldgräber, immer mehr Strom aus dem Ausland einführen müssen, um über die Runden zu kommen.
Sogar in Boulevard-Medien wird darüber berichtet. In „Berliner Kurier“ (1.1.2021) heißt es unter dem Titel „Energieversorgung: Deutschland braucht bald mehr Import-Strom“, dass nicht nur „2020 mehr Strom importiert“ werden musste, sondern auch, dass „die vier großen Stromverteilungsunternehmen … erwarten würden, „dass Deutschland von 2022 an unter bestimmten Bedingungen auf Importe unter anderem von französischen Atomstrom angewiesen sein wird. Ein Grund für die wachsenden Stromimporte ist laut Statistischem Bundesamt der sinkende Anteil von Kohle- und Kernkraftwerken an der Stromerzeugung. Insbesondere bei Windstille oder winterlicher Dunkelheit sei zur Deckung des Bedarfs Strom importiert worden.“
Klar, wer dumm und dreist „auf Wind- und Sonnenstrom“ umsteigt und gleichzeitig Kohle- und Kernkraftwerke abschaltet, werden solche rings um deutsche Lande gebaut werden, der macht sich abhängig. Wenn „die von Wetterbedingungen unabhängige sichere Leistung im Stromsystem“ schwindet und es dann „bei Dunkelheit … keinen Strom aus der Photovoltaik, bei Flaute keine Elektrizität aus Windkraftanlagen“ gibt, der schaut dumm aus dem selbstgehäckelten Baumwollpullover, und es sei nicht unwahrscheinlich, dass großflächige Windstille im Winter auftritt.
Seit Jahren ist die Energie-Politik unter den Merkel-Regierungen eine Fiasko. Nebenbei bemerkt müssen diejenigen, die Strom einführen, also importiert, dafür hohen Preise zahlen. Die Preise werden in der Fremde bestimmt, nicht in der BRD.