„Allahu Akbar“-Rufe in Wien beim Ausländer-Aufstand in Favoriten an Silvester

Polizei in Wien, Österreich (Symbolbild). Quelle: Pixabay, Foto: Hedy Erni

Wien, Österreich (Weltexpress). In Favoriten, einem Ausländerstadtteil von Wien, kam es in der ansonsten ruhigen Silvesternacht der Donau- und Migrantenmetropole zu einem Aufstand. Ein Mob beschimpfte und beschoss Polizisten. Böller wurden geworfen.

In „Wiener Zeitung“ (1.1.2021) heißt es unter der Überschrift „Grosseinsatz – Krawalle in der Silvesternacht in Favoriten“, dass es „in Wien-Favoriten wild“ zugegangen sei. „Nachdem es zu etlichen Sachbeschädigungen durch pyrotechnische Gegenstände in der Gegend um den Reumannplatz gekommen war, rückte die Polizei zu einem Großeinsatz aus. Der Mob beschoss Beamte mit Raketen bzw. Böllern, es kam zu zahlreichen vorübergehenden Festnahmen. Zahlreiche ‚Allahu Akbar‘-Rufe sollen zu hören gewesen sein.

Wie die APA erfuhr, wurden auch brennende Gegenstände in Richtung der Polizisten geschleudert. Die pyrotechnischen Gegenstände, die auch gegen die Beamten eingesetzt wurden, sollen die doppelte Sprengkraft einer scharfen Handgranate gehabt haben.“

Unter dem Titel „Favoriten – Großeinsatz in Wien: Mob beschoss Polizisten mit Pyro-Gegenständen“ wird in „Der Standard“ (2.1.2021) mitgeteilt, dass „die Sachschäden .. hoch sein“ dürften. „Es gingen zahlreiche Scheiben zu Bruch, Mistkübel, Zeitungsständer, Bänke und Kaugummiautomaten wurden gesprengt. Der Mob soll aus zahlreichen Personen mit großteils Migrationshintergrund bestanden haben.“ Von Mohammedanern, Irakern und Syrern ist die Rede.

Zuletzt kam es in der Migratenmetropole Wien im Sommer 2020 zu schweren Ausschreitungen. Kurden wurden von Türken angegriffen, die ihren Krieg nach Wien trugen.

Vor allem Norbert Hofer, FPÖ-Bundesparteichef, zeigte sich besorgt. „Die Täter seien offenbar junge Muslime“, und sofern es sich um Ausländer handle, „sind sie nach der Bestrafung abzuschieben“, forderte Hofer. „Jene Krawallmacher mit österreichischer Staatsbürgerschaft sollen nicht nur streng bestraft werden, sondern sich auch selbst an der Reparatur der Schäden beteiligen. Außerdem ist festzustellen, welche Moscheen diese Herrschaften frequentieren und ob sie dort radikalisiert wurden.“

In „Heute“ (1.1.2021) heißt es unter „‚Allah-Rufe‘ – FPÖ tobt nach Böllerschlacht in Favoriten“, dass der Wiener FPÖ-Chef und nicht amtsführende Stadtrat Dominik Nepp „für die ‚Migranten-Unruhen‘ … die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte verantwortlich“ mache. Nepp weiter: „SPÖ, ÖVP und Grüne haben diese Kriminellen nach Österreich gelassen und füttern sie auch noch mit Sozialgeldern durch. Die Auswirkungen dieser fatalen Willkommenpolitik müssen die Wienerinnen und Wiener jetzt büßen.“

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