London, VK (Weltexpress). Im Vereinigten Königreich (VK) beginnen die Impf-Spiele, Kenner und Kritiker sprechen auch von einem russischen Roulette. Allerdings ist dieses auch Russisch Roulette genannte Glücksspiel eines, bei der die Wahrscheinlichkeit, von der einzigen Patrone in der Trommel des Revolvers getroffen zu werden, recht hoch ist, selbst wenn die Position der Patrone die letzte sein sollte.
Bei den Impf-Spielen im VK ist das anders. Den ersten Schuss soll angeblich eine alte Frau namens Margaret Keenan aus Enniskillen erhalten haben. Enniskillen hat nichts mit killen zu tun – oder nur sehr wenig -. In der Sprache der Iren, nicht der Besatzer, heißt die Stadt auch Inis Ceithleann. Sie liegt im immer noch von Briten (Engländern) besetzen Teilen von Ulster in Irland. Keenan wird sich an den Befreiungskampf der Iren, an den Kampf der Irish Republican Army, der Irisch-Republikanische Armee (IRA) noch erinnern könne. Ganz konnten die Invasoren und Besatzer nicht von der Insel vertrieben werden. Die Vollendung der Freiheit und Unabhängigkeit steht noch aus.
Meet Maggie: the first person in the world to receive a fully-tested and approved Covid-19 vaccine on the NHS. pic.twitter.com/eb2ijTMSLW
— NHS England and NHS Improvement (@NHSEngland) December 8, 2020
Die Impf-Spiele stehen an. Der Stoff von Pfizer/Biontech wurde bereits am 1. Dezember im VK zugelassen und nun an die 90-jährige verabreicht, die sich darüber zu freuen scheint. Der zweite, dem der Impfstoff gespritzt wurde, soll ihn wie Keenan in Coventry bekommen haben. Seine Name ist nicht Hase, sodass er von nichts weiß, sondern Shakespeare, William Shakespeare. Soll noch einer sagen, die Engländer/Briten wüssten nicht, wie man Impf-Spiele inszeniert.
Second patient to get the COVID jab at University Hospital Coventry – would you believe it….William Shakespeare from Warwickshire pic.twitter.com/y0LzxgbJ9w
— Hugh Pym (@BBCHughPym) December 8, 2020
Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon halten die Impf-Experimente für riskant. Sie dazu: Dokumentation: „Riskante Impf-Experimente – Dr. Wodarg und Dr. Yeadon beantragen den Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien und rufen zum Mitzeichnen der Petition auf“.
Nebenbei bemerkt war Michael Yeadon ein Pfizer-Forschungsleiter bei Pfizer. Mit risikoreichen gentechnischen „Impfungen“ kennt sich Yeadon also etwas aus.
Auch Allan S. Cunningham teilt als Kenner und Kritiker mit, dass er und andere Kenner wüssten, dass Covid-19-Impfstoffe „wahrscheinlich keinen Rückgang schwerer Erkrankungen oder Todesfälle zeigen werden“. Er stellt folgende Frage: „Werden sie wie Impfstoffe gegen die saisonale Grippe sein, die sich nicht als Lebensretter erwiesen haben und möglicherweise sogar die Gesamtmortalität bei älteren Menschen erhöht haben?“
Ich bleibe wie Cunningham dabei, dass wir alle „viel mehr Zeit und viel mehr Daten“ bräuchten, „vor allem angesichts der massiven Unsicherheiten bei den Definitionen und Statistiken der Covid-19-Fälle“. Unsicherheiten? Da ist viel Coronalug und -betrug dabei, sehr viel.
Schlimm ist auch, dass die Engländer/Briten noch nicht einmal die mit recht bemängelte Prüfung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EAA) abwarten. Auch auf die Zulassung des Stoffes durch die EAA wird verzichtet. Zwar halten sich die Engländer/Briten noch offiziell an das EU-Recht, das für sie bis Ende 2020 gilt, aber sie gönnen sich wie beim Britenbonus eine Ausnahme von der Regel. Der Rest vom Schützenfest und vor allem die Regierungen der Deutschen in der BRD gewährten den Engländern/Briten über Jahre und Jahrzehnte Rabatt.