Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Merkel-Regierung (CDU, CSU und SPD) hat Milliarden Euro in den Sand gesetzt. Nicht nur Intensivstationen wurden erweitert und aufgebaut, in Berlin entstand im Grunde ein ganz neues Krankenhaus. Ungezählte Beatmungsgeräte wurden angeschafft. Hysterie und Hetze, Verunglimpfungen und Verleumdungen Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.
Monate voller Coronalügen später verschenkt die Merkel-Regierung kleinlaut Beatmungsgeräte. In „Spiegel“ (4.9.2020) wird unter der Überschrift „Coronakrise – Bundesregierung verschenkt Beatmungsgeräte ins Ausland“ zwar immernoch von einer „Coronakrise“ geschwätzt und nicht von einer weiteren Krise der Kanzlerin und ihrer Regierungen, aber noch mitgeteilt, dass „zu Beginn der Corona-Pandemie … als 26.000 Beatmungsgeräte geordert“ worden seien und nun versucht werde, „einen Teil der Bestellungen zu stornieren“. Außerdem würden „Geräte für andere Länder“ gespendet. Später wird die Zahl „26.281“ genannt. „2500 Respiratoren“ hätte man stornieren können. „197 Apparate hat die Bundesrepublik bereits“ an die Staaten „Spanien, Italien und Frankreich gespendet“.
Was mit dem Geld der Deutschen im irren Wahn wie verrückt gekauft wurde, das wird jetzt verschenkt, während das Gesundheitssystem der BRD vor immer größeren Problemen steht, vor allem finanziellen. Schließung und Insolvenz von Krankenhäusern und Krankenkassen drohen. Weil anscheinend mehreren Krankenkassen der Bankrott droht, fordert der GKV-Spitzenverband warnt nun in einem Positionspapier vor existentiell bedrohlichen Liquiditätsengpässen. Sie fordern Zuschüsse aus Steuertöpfen. Diie Geldvorräte sind offenbar bald aufgebraucht, die Konten leer.
In Politik und Presse wird seit Tagen und Wochen davor gewarnt. Ranghohe Funktionäre werden zitiert. „Mehrere Kassen stehen an der Abbruchkante.“ Die einen sprechen von einer Hand voll Pleitekandidaten, die anderen von mindestens zwei Dutzend.