Krawallnächte der Linken, Antifa und Kiezwadenbeißer in Connewitz, Leipzig

Das gilt in Leipzig, Sachsen, als Kunst, nicht als Hass. Original Quelle: Wikimedia, gemeinfrei, CC BY-SY 4.0, Foto: Pere Ubu - Eigenes Werk

Leipzig, Sachsen (Weltexpress). Wieder und wieder weiß die Staatsmacht nicht, die braven Bürger zu schützen. Versagen Nacht für Nacht.

Überwiegend schwarz gekleidete und sich links wähnende Vollidioten, Antifa und Kiezwadenbeißer vermummten sich drei Nächte in Folge, bauten Barrikaden, zündeten Mülltonnen und Autos an, blockierten Straßen und Straßenbahnen und bewarfen Polizei und Häuser mit Steinen. Pyrotechnik wurde auf Balkone und Häuser geworfen und also die Bevölkerung angegriffen. Rauchschwaden ziehen durch Straßen und liegen über Häusern der Stadt.

In Leipzig ist das wie in der Migrantenmetropole Berlin: längst normal.

Unter der Überschrift „Dritte Leipziger Krawallnacht in Folge: Demonstranten werfen Steine auf Polizei und Häuser“ wird in „RND“ (6.9.2020) berichtet, dass „es am Samstag den dritten Abend in Folge zu Ausschreitungen gekommen. Im Stadtteil Connewitz lief eine Demonstration gegen Gentrifizierung und Verdrängung schon nach wenigen Hundert Metern aus dem Ruder. ‚Unmittelbar nachdem der Aufzug sich in Bewegung gesetzt hat, kam es aus der Versammlung heraus von Teilnehmern zu Steinwürfen gegen Polizeibeamte sowie gegen Gebäude und zum Zünden von Pyrotechnik‘, sagte Polizeisprecherin Mandy Heimann. Wegen der ‚unfriedlichen Situation‘ sei die Versammlung für aufgelöst erklärt worden.“

Steine und Pyrotechnik wird auf einen Neubau in #Connewitz geworfen und eine Scheibe ist vermutlich von einem Auto in Bruch gegangen.

Jetzt wird auf das gegenüberliegende Gebäude geworfen. #le0509 pic.twitter.com/mKIvdBiRWz

— Lattos (@Lattos_Lattos) September 5, 2020

Torsten Schultze, der als Polizeipräsident von Leipzig gilt, meint „augenscheinliche Linksextremisten“ ausgemacht zu haben. Es sollen Hunderte Linke gewesen sein. Und sie begingen Landfriedensbruch. Das kann man ja gut finden, aber man muss es so sagen.

Schultze scheint weder willen noch in der Lage, obwohl Hundertschaften der Bereitschaftspolizei des Freistaates Sachsen „von Kräften aus Thüringen und der Bundespolizei“ unterstützt wurden, die braven Bürger der Stadt zu schützen. Drei Nächte totales Staatsversagen.

In der „Welt“ (6.9.2020) wird unter der Überschrift „‚Jagdszenen‘ zwischen Vermummten und Polizisten in Leipzig-Connewitz“, dass es laut Deutsche Presse-Agentur „‚Jagdszenen‘ zwischen Vermummten und der Polizei gegeben“ habe. Dass die Polizisten auch vermummt und in Kampfmontur angetreten waren, das wird verschwiegen.

Dann kommt nach den „Jagdszenen“ dieser Satz: „Gegen 15 Teilnehmer der abendlichen Kundgebungen wurden nach Polizeiangaben Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eröffnet.“

Fünfzehn!

Die Jagdszenen müssen Sicht des Staates ein mächtig gewaltiges Desaster gewesen sein, wenn man an einem Abend und in einer Nacht nur „15“ Personen festnehmen und gegen diese ermitteln kann. Wenn das kein Staatsversagen ist, was dann?

Sogar ein Polizeihubschrauber, ausgestattet mit allerlei Technik, wurde eingesetzt. „Der Polizeihubschrauber war bis in die frühen Morgenstunden in der Luft, um Live-Bilder von dem Bau von Barrikaden an verschiedenen Plätzen in Connewitz sowie von Bränden und Störungen des Straßenverkehrs zu liefern.“ Was hat`s gebracht?

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