Eine Rüge für eine von den Resterampen der Sozen – Soll die Plagiatorin Franziska Giffey (SPD) auch noch Parteichefin in Berlin werden und womöglich Bürgermeisterin der Migrantenmetropole an Dahme, Havel, Panke, Spree, Wuhle und so weiter

Franziska Giffey (SPD). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Foto: Olaf Kosinsky - Eigenes Werk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die SPD in Berlin vor allem eine Partei der Beamten und Ausländer ist, das weiß jeder Kenner und Kritiker der Politik an Dahme, Havel, Panke, Spree, Wuhle und so weiter. Die SPD ist vor allem die Partei, deren Mitglieder und Mandatsträger jede Menge Mist bauen und dafür selten selbst den Hut nehmen noch gegangen werden. In Berlin folgen bei Sozen in der Regel auf Fehler Lügen. Das ist so, als würde ein Flecken in der Kleidung durch ein Loch ersetzt. Berliner haben bekanntlich viele Löcher, nicht nur im Haushalt.

Niemand hat in Berlin (weder im Land noch im Bund) sowie in Brandenburg ernsthaft politische Verantwortung für das Massengrab mit den neuen Gebäuden auf dem Schönefeld, gerne auch Flughafen Berlin-Brandenburg genannt und BER abgekürzt, übernommen, das Millionen Steuerzahlern viele Milliarden Euro mehr kostete und nicht nur Dutzende Berliner und Brandenburger in die Pleite stürzte, sondern Hunderte.

Wurde auch nur ein Soze gestürzt? Mitnichten. Nun befasst sich Stephan-Andreas Casdorff im Hausblatt der Berliner Sozen, das ist: der „Tagesspiegel“, unter der Überschrift „Zukunft der Berliner SPD – Müller muss für Giffey zurücktreten“ (12.8.2020) dem SPD-Bürgermeister, der mit den Sozen von der Partei Die Linke und den Bürgergrünen regiert, mit dem Abgang von Michael Müller, der am 31.10.2020 den Parteivorsitz nicht nur an Raed Saleh abgeben wolle, damit die SPD die Stimmen Hunderttausender Ausländer in der Migrantenmetropole Berlin bekommt, sondern auch an Franziska Giffey. Mit Müller würden die Sozen von der SPD bei der nächsten Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin, der im Preußischen Landtag sitzt, krachend scheitern. Casdorff behauptet eine Beliebtheit von Giffey in der Stadt. Andere behaupten, sie sei eine der größten Lügnerinnen und Betrügerinnen, die genau wie Müller oder Klaus Wowereit nicht zur Verantwortung gezogen wurden. Die SPD ist nicht nur die Partei des Desasters draußen auf dem Schönefeld, sondern auch des Berliner Bankenskandals. Schließlich koalierten die Sozen mit den Christen unter Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) und waren mittenmang dabei.

Zu Giffey heißt es in „Cicero“ (7.8.2020) unter dem Titel „Plagiatsaffäre der Bundesfamilienministerin – ‚Giffey wurde rechtswidrig bevorzugt‘„, dass sie „vor knapp einem Jahr … in ihrer Plagiatsaffäre mit einer Rüge ihrer Universität“ davongekommen sei. Personal der Freien Universität Berlin (FU) erklärte damals, dass Giffey „Standards wissenschaftlichen Arbeitens nicht durchgängig beachtet“ habe. Das Personal der FU kann man nicht ernst nehmen. Giffey habe gelogen und betrogen, behaupten Kenner und Kritiker, und ihre wissenschaftliche Arbeit sei keine.

In „Frankfurter Allgemeine“ (7.8.2020) teilt Jochen Zenthöfer unter dem Titel „Giffey wurde rechtswidrig bevorzugt“ mit, dass „Giffey auf 37 Prozent der Textseiten ihrer im Jahr 2010 bewerteten Dissertation plagiiert hatte. Diese Zahl hatte die Wissenschaftsplattform ‚ÄVroniPlag Wiki‘ ermittelt.“ Wer Giffey nicht eine Lügnerin und Betrügerin nennt, der muss bescheuert oder bezahlt sein, oder?

Dass die Sozen der FU die „Rüge“ erfanden, um die „beliebte“ Giffey für die SPD und sich selbst zu retten, statt ihren Doktortitel abzuerkennen und die Lügnerin und Betrügerin zu teeren und zu federn und aus der Stadt zu jagen, das ist die offensichtliche Wahrheit. Giffey ist eine weitere Schande für die FU, die SPD und Berlin.

Mit oder ohne Giffey ist die SPD genannte Veranstaltung der Beamten und Ausländer in Berlin nur noch eine Zehn-Prozent-plus-x-Partei in der Migrantenmetropole an Dahme, Havel, Panke, Spree, Wuhle und so weiter.

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