Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es ist wie in einem schlechten Film. In der Rolle des kriegsgeilen Bockes drängt es wie so oft Recep Tayyip Erdogan als Sultan von Anatolien.
Der führt wie vor ihm die Osmanen und davor die Seldschuken Kriege. Es sind heute die Kriege der seldschukisch-osmanischen Türken. Die heißen nur Türken, weil der Rest vom Osmanischen Reich, das die Nachfolge des Reiches der Großseldschuken antraten, nach Mustafa Kemal Pascha, der sich ab 1935 Kamâl Atatürk nannte, benannt und also Türkei genannt wurde.
Die Türken von heute führen unter ihrem Präsidenten genannten Sultan von Anatolien, der auch seine Stiefel in Konstantinopel (heute Istanbul) und Trakien (von den Türken zur Marmararegion gezählt) wie einst ihre Vorfahren Kriege gegen Kurden und Syrer und andere. Was einst bei den Osmanenkriege, auch Türkenkriege genannt, standen Franzosen aus geopolitischem Interesse an der Seite der Feinde der Deutschen. Heute ist das nicht viel anders.
Dass die Deutschen in offensichtlich völliger Geschichtslosigkeit und geopolitischer Naivität die Türkenkriege der Neuzeit finanziert, das ist ein Witz. Dass die Merkel-Deutschen dabei noch von den Erdogan-Türken an der Nase durch die Arena gezogen werden, das ist ein Treppenwitz dieser langen Geschichte, über die sich anscheinend im politischen Berlin niemand Zeugnis ablegen kann.
Die finanzielle und militärisch-materielle Unterstützung der Türken durch Deutsche für deren Kriege gegen Kurden und Syrer muss ein Ende finden und die Türken in deutschen Landen zurück in die Türkei geschickt werden.
Das sich die Merkel-Deutschen von den Erdogan-Türken, die muselmanische Geldgräber gen Griechenland ziehen lassen, auch noch erpressen lassen, das ist an Perfidität kaum mehr zu überbieten.
Klagen gegen die Erdogan-Türken, die mit ihren Invasionen und Besetzungen fremder Länder einen Völkerrechtsbruch nach dem anderen begehen und obendrein noch den Griechen an die Wäsche, an deren Rohstoffe und also auf ihre Inseln wollen, hört man nur hinter vorgehaltenen Hand. Sind denn alle Mitglieder und Mandatsträger der Christen- und Sozenparteien feige und von Sinnen, wenn es um Geschichte und Geopolitik geht?
Dass sich Norbert Röttgen und Friedrich Merz als Kandidaten für den Vorsitz der CDU und somit kommende Kanzlerkandidaten der Union für die BRD auch noch darin überbieten, Erdogan noch tiefer in den Allerwertesten zu kriechen, als die im Aftergang geübte Angela Merkel, das ist schon ein starkes Stück.
Erdogan war schon als Bürgermeister von Istanbul, dem einstigen Konstantinopel, ein Fürst der Finsternis. Als Sultan reicht er den muselmanischen Kopfabschneidern, den Dschihadisten und Terroristen dieser Welt in permanenter Penetranz die Hand, ob sie die Fahne der Al-Kaida oder des Islamischen Staates in die Höhe halten, spielt dabei keine Rolle, wenn die türkischen Fanfaren klingen.
Dass, wenn die türkischen Kriegsfahnen gehisst werden, der Verstand der Deutschen in der Trompete zu stecken scheint, beweist vor allem eine „dumme Sau“ (frei nach Klaus Kinski), auch wenn ihre Zahl Legion ist.
Jedenfalls würde Klaus Kinski Annalena Baerbock so nennen, oder? Die bildet an der Seite von Robert Habeck das Führungsduo der Partei Bündnis 90/Die Grünen und entblödet sich nicht, nach der türkischen Trompete auch noch zu tanzen. Allen Ernstes fordert Baerbock die Aufnahme von noch mehr muselmanischen Geldgräbern, die sie verlogen Flüchtlinge nennt. „Kontingente von Flüchtlingen“ sollen „so schnell es geht in der EU verteilt werden, um dort die Asylverfahren durchzuführen“. Die stärksten Geldgräber wird es dorthin ziehen, wo es am leichtesten das meiste Geld zu graben gibt: nach Deutschland.
Wer sich unter den Auswanderer umhört, der bekommt auch genau diese Antwort. Merkel gut, Deutschland gut.
Die Deutschen scheinen das auch noch gut zu finden, so „geliebt“ zu werden. Bei Sonntagsfragen klettern die Prozente für die Kriegspartei Bündnis 90/Die Grünen, die Deutsche wenn`s sein muss in völkerrechtswidrige Angriffskriege schickt, weiter nach oben.
Kinskis „dumme Sau“ ist also kein Einzelfall. Schade, dass man sie nicht alle zu den Neo-Osmanen nach Ankara treiben kann.