Geldgräber drängen nach Griechenland und wollen weiter in deutsche Lande

Einwanderer in Mytilini auf Lesbos im Juni 2015. © 2015, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Fragt man die armen Leute in den massenhaft übervölkerten Ländern dieser Welt, wollen sie an die Fleischtöpfe. Die hängen jedoch hoch wie Trauben beziehungsweise die Armen müssen zu den Reichen.

Das läuft hier und heute nicht anders ab als bei den Landlosen vor unserer Zeit. Zu viele Leute fürs wenige Land, das einst an den Erstgeborenen ging, bedeuteten für ein paar Jahrhunderte eine Auswanderungswelle nach der anderen aus der Alten Welt, aus Europa. Und für die Neue Welt, für Amerika, waren das Einwanderungswellen.

Wie sich das anfühlt? Fragen Sie die Indianer, von mir aus nennen sie die Indigene. An der Tatsache der Umvolkung ändert das nichts. Und wenn Ihnen der Begriff Umvolkung nicht passt, dann nennen sie das Ethnomorphose.

Nun wollen die Leute in Griechenland Griechen und keine Indianer sein, also entweder die Muselmanen, die vor ihren Grenzen stehen, nicht mehr hineinlassen ins eigene Land oder schnell hinauslassen Richtung deutsche Lande.

Das ist verständlich, aber offensichtlich nicht für Gutmenschen und Merkel-Deutsche. Sie nehmen entweder bewusst und also wissentlich oder billigend die Muselmanisierung in der BRD in Kauf, wenn sie keine Solidarität mit den Griechen, die ihre Grenzen schützen wollen, üben.

Darauf käme es an. Der Türken-Deal beziehungsweise das EU-Türkei-Abkommen vom 18. März 2016 ist gescheitert, wie die Merkel-Regierung aus den Altparteien CDU, CSU und SPD gescheitert ist. Milliarden wurden in den Sand gesetzt, als man den türkischen Bock zum Gärtner machte, statt ihn zu erschießen.

Doch dazu sind die Deutschen zu feige.

Gut möglich, dass die Merkel-Deutschen nicht nur feige sind, sondern dermaßen dämlich, dass sie dem Sultan von Anatolien noch mehr Milliarden an Steuergeldern aus der BRD in die Kriegskasse für aktuelle und künftige Türkentänze werfen.

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