Der Dynamo soll heiß laufen – René Rydlewicz baut beim BFC an einem „konkurrenzfähigen Kader“

Dynamo
Ein Dynamo an einem Rad. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der BFC Dynamo – vermutlich also auch Trainer René Rydlewicz mit seinem Kader – wünscht sich für das neue Jahr, dass sich „sportliche und wirtschaftliche Erfolge einstellen“. Das und noch mehr steht auf der Heimatseite des BFC in dem Beitrag mit dem Titel „Ein Jahr voller Herausforderungen und Möglichkeiten“ vom 31.12.2017.

Weiter im Text: „Unsere Jungs überwintern im Berliner Pilsner-Pokal und liegen hinter dem Tabellenführer aus Cottbus auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen bereits auf Hochtouren – am Fundament wird also schon gebaut.“

Stimmt. Bereits vor den Weihnachtsferien wurde der Vertrag mit dem Cheftrainer René Rydlewicz um ein Jahr bis Juni 2019 verlängert. In diesem Jahr ist auch mit noch mehr Energie am Ersten aus Cottbus nicht vorbeizukommen. Der FC Energie Cottbus führt die Liga mit 50 Punkten an. Der BFC Dynamo folgt mit 36 Punkten. Dahinter bilden bereits FSV Wacker Nordhausen und 1. FC Lokomotive Leipzig mit jeweils 30 Punkten das Mittelfeld.

Der 44-jährige Rydlewicz soll es in der kommenden Saison richten: den Aufstieg in die dritte Liga. Dafür baue er bereits an einem „konkurrenzfähigen Kader“. Besser wäre es für die Berliner, wenn der an einem konkurrenzlosen Kader basteln würde, so konkurrenzlos wie Cottbus.

Wie auch immer, die Verträge mit den Spielern Bernhard Hendl (Torhüter), Kevin Sommer (Torhüter), Urgutan Cepni, Bilal Cubukcu, Joshua Silva (27), Marcel Rausch (21) und Deniz Citlak (20) wurden verlängert.

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