Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Wer braucht Chemikalien? Offensichtlich geht die Nachfrage nach Chemikalien bei Kapitalgesellschaften mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) zurück, vom Angebot und Exporterwartungen ganz zu schweigen.
Abwärts gilt anscheinend auch für das sogenannten „Geschäftsklima in der Chemischen Industrie“ der BRD. In einer Pressemitteilung aus dem Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. vom 22.7.2024 heißt es, daß „das Geschäftsklima in der Chemischen Industrie in Deutschland hat sich im Juni verschlechtert, nachdem es vier Mal in Folge gestiegen war.“ Mit Deutschland ist die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD gemeint. Die ist seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat.
In der besagten Pressemitteilung wird darauf hingewiesen, daß „die Nachfrage nach Chemikalien … wieder zurückgegangen“ sei und „der Auftragsbestand … im Juni von einem ohnehin sehr niedrigen Niveau regelrecht eingebrochen“ war. Zitat: „Die Unternehmen haben ihre Produktion verringert und planen für die nächsten Monate mit weniger Personal. Die Exporterwartungen der Unternehmen sind erneut pessimistisch, der Indikator fiel leicht in den negativen Bereich.“
Richtig dürfte sein, daß die Lohnarbeiter weniger produzieren mußten. Warum auch mehr, wenn’s der Profitmaximierung der Kapitalisten nicht dient?!
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