London, VK (Weltexpress). Der Inder mit VK-Ausweis, richtig, die Rede ist von Rishi Sunak, wird nicht mehr Premierminister sein. Die Wähler wollten das so. Daher trat er nach den katastrophalen Niederlage bei der vergangenen Wahl zum House of Commens genannten Unterhaus im Palace of Westminster (deutsch Palast von Westminster) zurück. Der Multimillionär und Verlierer trat auch als Oberboss der Conservative and Unionist Party (deutsch Konservative und Unionistische Partei) zurück.
Damit kam er seinem Rauswurf zuvor in einer Partei, deren Mitglieder völlig desolat dastehen, zuvor. Sunak entschuldige sich heute vor seinem Amtssitz 10 Downing Street in Groß-London beim Publikum im VK, aber nicht für den Mumpitz, den er mit seiner Mischpoke von Ministern angerichtet hat. Sunak hob jedoch hervor, daß er die Inflationsrate auf zwei Prozent gesenkt habe und den Hypothekensatz auf einen Abwärtstrend gebracht habe. Richtig, er hat die Interessen der Bourgeoisie vertreten, insbesondere die der Herren der City of London, also der Herren der Hochfinanz.
Zu einem der Herren der Großbourgeoisie fuhrt Sunak anschließend, genauer: in den Buckingham Palace (deutsch Buckingham-Palast). Dort trat er beim King of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland (deutsch König des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland) ab. Anschließen trat Keir Starmer dort an und der König ernannte ihn zum neuen Premierminister.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Der indische Milliardär Rishi Sunak kündigt für das VK Neuwahlen zum Unterhaus an von Earnest English
- Stichwahl bei den Tories – Duell zwischen Rishi Sunak und Mary Elizabeth Truss um den Parteivorsitz und 10 Downing Street von Paul Puma
- „Viel Lärm um nichts“ – Die Aussichten für die arbeitenden Massen im Vereinigten Königreich sehen nicht gut aus von Rainer Rupp
im WELTEXPRESS.
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