Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Unter der Überschrift „Euro: Verlierer im Sanktionskrieg – Dollar-Dominanz im Sinkflug“ wird in „RT DE“ (5.7.2024) die Ansicht vertreten, daß „die Russlandsanktionen … die Suche nach Alternativen“ zu Dollar und Euro „notwendig gemacht“ hätten und „bisher vor allem der chinesische Yuan“ davon profitiert hätte.

Zitat: „Finanzexperten und auch die Europäische Zentralbank selbst warnen seit geraumer Zeit, dass die Überschreibung von Zinsgewinnen auf das eingefrorene russische Vermögen an die Ukraine zu einem weiteren Bedeutungsverlust des Euro führen wird. Der Euro gilt nicht mehr als sichere Währung. Das machen auch aktuelle Zahlen deutlich. So hatte der Anteil des Euro an den Währungsreserven vor zwanzig Jahren noch bei 25 Prozent gelegen. Inzwischen ist dieser Anteil auf unter 20 Prozent gefallen. Angesichts des Bedeutungsverlustes wirken die Forderungen zahlreicher EU-Politiker nach der vollständigen Übertragung des eingefrorenen russischen Vermögens an die Ukraine wie eine währungspolitische Suizidabsicht.“

Rund 300 Milliarden Dollar an Vermögenswerten aus der Rußländischen Föderation (RF) wurden bereits gestohlen.

Den Raub des Vermögens der RF wollen vor allem die Herren der Hochfinanz in den VSA und im VK. Die lassen seit Jahren Truppen der VSA mit deren Vasallentruppen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden werden und Befehlen von VS-Generalen zu gehorchen haben, vorrücken. Der Vormarsch auf die RF erfolgte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in mehr als fünf Phasen. Sie lassen zudem seit Jahren Krieg gegen die RF führen.

Vor allem ein Vasallenstaat schmiert dabei besonders ab: die BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Zudem ist die BRD ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat, aber erkläre das einer den Belogenen, Betrogenen und Bekloppten der BRD, die noch nicht einmal das Geldsystem verstehen.

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