Marjinka wurde vollständig befreit und Ukro-Faschisten zurückgedrängt

Ausschnitt aus einem Video von "RT DE" vom 25.12.2023 mit bewegten Bildern von Marjinka. Quelle: RT DE, Screenshot vom 26.12.2023

Moskau, RF (Weltexpress). Die Stadt Marjinka in der Volksrepublik Donezk, RF, gilt nun endgültig als befreit. Das mußte auch Waleri Saluschni als Kriegsminister zugeben, der als Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukro-Faschisten gilt, obwohl der dritte Kriegspräsident des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Urkaine genannt wird, das de jure ist. Saschni ist „nur“ dessen Feldherr beziehungsweise Generalfeldmarschall.

Daß es zwischen Selenski und Saluschni mehr denn je kriselt, je mehr die Front bröckelt, das ist schon lange kein offenes Geheimnis mehr, sondern der Fall, seitdem Truppen der Streitkräfte der RF den Truppen der Streitkräfte der Volksrepubliken Donezk und Lugansk Beistand leisten.

Am Montag wurde in Kiew noch das Gegenteil behauptet, obwohl Sergei Schoigu, RF-Kriegsminister in Moskau die vollständige Befreiung von Marjinka von Ukro-Faschisten offiziell verkündete. In der Tat hielten sich zuvor noch Soldaten am Stadtrand von Marjinka auf. Schoigu wure in „TASS“ (25.12.2024) wie folgt zitiert: „Im Zuge aktiver Angriffsaktionen haben die Sturmtrupps des Truppenverbands Süd heute die Siedlung Marjinka vollständig befreit.“

Saluschni bestätigte am Dienstag nicht nur die Befreiung von Marjinka, sondern auch, daß die Mobilisierung von 500 000 Soldaten „zum Ausgleich unserer Verluste“ dringender ist denn je sei. Diese und weitere Worte wurden im ukro-faschistischen Staats-TV „Rada“ gesendet.

Anmerkung:

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