Polemik: „Ungereimtheiten im Lebenslauf“ des Sozen und (nicht nur Corona-)Lügners Karl Lauterbach (SPD), genannt: Klabauterbach und Karlatan

Karl Lauterbach (2009). Quelle: Wikimedia, CC BY-SA 3.0, Bild: A Savin

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Muß man Lügner und Betrüger ernst nehmen? Unbedingt, wenn man kann. Das gilt auch für den Klabauterbach und Karlatan genannten Sozen und (nicht nur Corona-)Lügner Karl Lauterbach (SPD). Mehrfach sind dem Sozen bereits Lügen vorgeworfen worden.

Nun heißt es in „Hintergrund“ (21.2.2023), daß „Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach … zwar de iure Arzt, hat aber de facto als ein solcher nie gearbeitet“ habe. Es kommt noch schlimmer. Mit Angela Spelsberg erklärte des Sozen und Lügners Exfrau, die sowohl an der Freien Universität Berlin als auch an der Harvard University war, öffentlich, daß der mit Medizin wenig am Hut gehabt habe, umso mehr mit Management. Spelsberg muß es wissen, oder?

Daß ein deutscher Professor in der Regel lehrt und forscht – jedenfalls mehr oder weniger, wie man so sagt – das ist wohl wahr, aber was hat Lauterbach gelehrt und erforscht? „Lehrveranstaltungen von Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach lassen sich in der Rückschau nur sehr wenige nachweisen. An der Uni Köln erst ab 1998 im dortigen Vorlesungsverzeichnis. Vier Jahre später beschwerte sich dann die Fachschaft, dass er seine Lehrtätigkeit vernachlässigt. Er habe seit Beginn des Sommersemesters 2000 keine einzige Lehrveranstaltung persönlich gehalten. Und im Vorlesungsverzeichnis des Wintersemesters 1998/99 finden sich gerade einmal 4,5 Wochenstunden, an denen Lauterbach teilgenommen haben sollte.“

Schlimmer geht immer. Im „Hintergrund“ heißt es weiter: „Vor seiner Berufung kann lediglich eine einzige Veranstaltung zweifelsfrei nachgewiesen werden, die Lauterbach aber nicht einmal alleine gehalten hat. Weitere Lehrveranstaltungen, die er in der Bewerbung angegeben hatte, sind derzeit nicht nachweisbar. Dazu passt die Aussage von Zeitzeugen, Lauterbach sei nur selten am Institut in Köln aufgetaucht.“

Wer mehr wissen möchte, der lese „Der Karlatan. Eine Hintergrund-Serie“ im „Hintergrund“, „Welt“ und „Münchner Merkur“ oder den Beitrag Lauterbach ein Lügenbaron? Ungereimtheiten im Lebenslauf bringen Minister in Schwierigkeiten“ von Bernhard Loyen in „RT DE“ (12.3.2023). Loyen schreibt: „Lauterbach soll in dem Bewerbungstext die Berufungskommission bezugnehmend auf seine vermeintlich förderliche Rolle in ‚laufenden Forschungsprojekten‘ und dafür dringend benötigte ‚Drittmittelförderung‘ getäuscht haben, unter anderem für eine mit zwei Millionen Euro „durch das Bundesgesundheitsministerium geförderte Qualitätssicherung in der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms durch das Tumorzentrum Aachen“. Lauterbach verkaufte sich laut den Unterlagen dabei als der benötigte Macher und Geldbesorger. Er habe dies mündlich sogar nachdrücklich bestätigt.“

In „Welt“ heißt es dazu wörtlich: „Bei einer persönlichen Vorsprache soll Lauterbach nachgelegt haben. In einem Protokoll heißt es, der Bewerber habe angegeben, ‚einen beträchtlichen Teil‘ seiner eingeworbenen Drittmittel nach Tübingen transferieren zu können – ein dickes Plus für Lauterbach im Bewerbungsverfahren, denn die finanzielle Lage der Uni war prekär.“

Nein, nicht alle Sozen sind solche üblen Lügner und Betrüger wie der Klabauterbach und Karlatan genannte Karl Lauterbach, durch dessen Leben sich der rote Faden von Lug und Trug zu ziehen scheint.

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