500 000 Tote durch VSA mit VK im Beiboot und Vasallenstaaten im Krieg gegen den Irak

Zwei M1A1-Abrams-Kampfpanzer vor dem Triumphbogen in Bagdad November 2003. Quelle: Technical Sergeant John L. Houghton, Jr., United States Air Force - https://arcweb.archives.gov/, gemeinfrei

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer die Studie The 2003 Iraq War and Avoidable Death Toll von Salman Rawaf gelesen hat, die am 15.10.2013 in „PLOS Medicine“ veröffentlicht wurde, der weiß, daß bei der Befragung von Forschern der Washington University, VSA, der Johns Hopkins University in Baltimore, VSA, und der Simon Fraser University in Burnaby, Kanada, die Mitglieder der 2 000 als repräsentativ geltenden Haushalten im Irak, die zu Geburt und Tod ihrer Familienmitglieder befragten wurden, herauskam, daß 405 000 Staatsbürger des Irak durch den Angriffskrieg der VSA mit dem VK im Beiboot und Vasallenstaaten bis Mitte 2011 durch direkte oder indirekte Kriegshandlungen getötet wurden.

Sicherlich ist diese Zahl hochgerechnet und also geschätzt, doch genau so sicher ist, daß sie durch die Invasion und Besatzung von VS-Amerikanern und Briten Vertretern anderer Völker von Vasallenstaaten, die als „Koalition der Willigen“ und Billigen bezeichnet wurden, starben. 55 805 Staatsbürger des Irak sollen im Rahmen dieses Angriffs- und Besatzungskrieges außerhalb des Staatsgebietes des Irak und also im Exil gestorben sein. 500 000 Tote – und die Zahl ist noch niedrig geschätzt – in einem Krieg, der offiziell am 20. März 2003 begann. Als offiziell beendet wurde er in Washington vom Kriegspräsidenten Georg W. Bush (RP) am 1. Mai 2003 erklärt Doch die Wahrheit ist eine andere. Nach der Invasion war die Zeit der Besatzung keine friedliche, sondern eine kriegerische – und die Besatzung dauerte Jahre. Und auch danach starben weiter Personen, denn der Islamische Staat im Irak und Syrien (ISIS) wurde gegründet, nachdem die meisten Besatzer abgezogen wurden. Mehr oder weniger eine Millionen Menschen kamen bis heute im Irak durch den von Anglo-Amerikanern angezettelten Krieg ums Leben. Die Toten in Syrien sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt

Vergleicht man diesen Millionen Toten, die der über zwei Jahrzehnte währenden Krieg, den die VSA mit dem VK im Beiboot und Vasallenstaaten 2003 begannen, kostete mit dem seit über acht Jahren dauernden Angriffskrieg des Regimes der Ukraine nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 gegen die Volksrepublik Donezk und die Volksrepublik Lugansk mit Invasion und Besatzung, dann ist dieser selbst nachdem Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation den Truppen der Streitkräfte diesen Volksrepubliken nach der Anerkennung am 21. Februar 2022 endlich militärischen Beistand leisten, wahrlich ein Witz. Eine Millionen Kriegstote durch VSA, VK und Vasallenstaaten im Irak und etwas über 3 000 Tote in den drei Staaten Ukraine, Donezk und Lugansk.

Diese Zahl 3 000 habe nicht ich mir ausgedacht. Sie stammen vom Hochkommissar für Menschenrechte der VN. Demnach solle der Krieg in der Ukraine, in Donezk und Lugansk zwischen Ende Februar 2022 und Anfang Mai 2022 bislang nicht mehr als etwas über 3 000 Personen das Leben gekostet haben.

Vergleicht man diese Zahlen mit der Agitation und Propaganda in VSA, VK und Vasallenstaaten, allen voran die BRD in diesen Tagen, Wochen und Monaten, dann gibt es nur einen Schluß, den man ziehen kann. Die meisten Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die nicht nur ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, sondern ein Apartheidstaat, sind Halunken, Hetzer und Heuchler. Nebenbei bemerkt: 2003, 2004, 2005 und so weiter waren sie es nicht weniger.

Doch die Halunken, Hetzer und Heuchler sind längst nicht mehr nur das, sondern Hasardeure. Sie riskieren, daß die Deutschen der BRD, die längst Kriegspartei ist, und viele Millionen Vertreter fremder Völker auf diesem Staatsgebiet in diesem Krieg hineingezogen werden, wenn er sich ausweitet zu einem nuklearen Krieg. Sie alle und noch viel mehr drohen zu verbrennen, zu verglühen, zu verdampfen.

Wie heißt es in „Wikipedia“: „Im Hypozentrum ist die Wärmeentwicklung im Allgemeinen so stark, dass beinahe jegliche Materie verdampft. Die Entfernungen, in denen Verbrennungen auftreten, sind sehr unterschiedlich, da hohe Luftfeuchtigkeit oder Staubpartikel die Wärmestrahlung abschwächen, während Schnee, Eis oder heller Sand sowie eine Wolkendecke oberhalb des Explosionspunktes sie lokal auf mehr als das Doppelte erhöhen können. Bei klarem Himmel und durchschnittlicher Sichtweite (20 Kilometer) verursacht eine Luftexplosion von 1 Mt Verbrennungen dritten Grades im Umkreis von bis zu 12 Kilometern, zweiten Grades bis 15 Kilometer und ersten Grades bis 19 Kilometer. Innerhalb des eigentlichen Explosionsradius besteht keine Überlebenschance.“

Von den über 1 500 Atomsprengköpfen, welche die Russländische Föderation aktuell in voller Einsatzbereitschaft haben dürfte, rund 5 000 befinden sich in Reserve und können einsatzbereit gemacht werden, reichen also schon wenige, um alles Leben auf dem Boden der BRD im Nullkommanichts auszurotten.

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