3:2-Heimsieg für die Türkei in der Migranten-Metropole Berlin – DFB-Auswahl hatte beim Auswärtsspiel wenig zu bestellen

Blick aus dem Olympiastadion in den Himmel über Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: Corinna Schenk

Berlin, Deuschland (Weltexpress). Im sogenannten Berliner Olympiastadion und also in der Migranten-Metropole Berlin, die wie der Rest des Vasallenstaates BRD, welcher auch ein Vielvölkerstaat ist, der nicht erst seit Jahren von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, gewann eine Auswahl der sogenannten Türkei gegen eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft der BRD. Ohne mit einem Adler versehene Ausländer hätten Resterampe-Deutsche nicht den Hauch einer Chance gehabt.

Auf dem Grün stand eine Auswahl der als Fußball-Mafia bezeichneten Deutscher Fußball-Bund bezeichneten Veranstaltung, die keine der Deutschen ist, sondern eine auf den Vasallen-, Vielvölker-, Apartheid- und Kriegsstaat BRD bezogene. Für die sogenannte DFB-Auswahl trafen Kai Havertz (5.) und Niclas Füllkrug (49.). Sowohl Havertz als auch Füllkrug sind keine schlechten Fußballer, aber alles andere als Weltfußballer. Für die Türken trafen Ferdi Kadioglu (38.)., Kenan Yildiz (45. + 2) und Yusuf Sari (71.).

Daß der von Julian Nagelsmann und anderen trainierte und betreute Kader ein wenig mehr Ballbesitz hatte und also etwas mehr Pässe spielte, das ist wohl wahr. Dennoch hielten sich sowohl die Schüsse als auch die Torschüsse mehr oder weniger die Waage. Weil es letztendlich beim Männerfußball nicht auf einen guten Eindruck, auf Fönfrisuren und flauschigen Fußball ankommt, sondern auf Tore, gewannen die von Vincenzo Montella trainierten und betreuten Türken. Gut, daß der Türke İlkay Gündoğan bei der DFB-Mannschaft mitspielen durfte, sonst wäre die heillos ins Hintertreffen geraten. Vielleicht besorgen sich die Funktionäre noch Yildiz, um auch gewinnen zu können.

Ausländer im mit 72 592 Zuschauern ausverkauften Berliner Olympiastadion, viele vermutlich von Antideutschen und Umvolkern, also Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien mit einem Adler versehen worden, pfiffen die Deutschen, die beim Auswärtsspiel wenig zu bestellen hatten, schon vor Beginn des sogenannten Freundschaftsspiels gnadenlos aus.

Am Rand des 3:2-Heimsieges für die Türkei in der Migranten-Metropole Berlin soll es ein paar Dutzend Festnahmen gegeben haben.

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