Terror in Spanien – Blutbad in Barcelona – Nach dem Attentat: das Maß ist voll

Barcelona
Blutroter Himmel über Barcelona. Quelle. Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Terror in Spanien. Attentat in Barcelona. Tote. Verletzte. Ein regelrechtes Blutbad. Sprach- und fassungslos nehme ich das blutige Szenario eines neuerlichen Terroraktes in Barcelona zur Kenntnis, und die schiere Wut macht sich in mir breit. Wieder haben niederträchtige Fanatiker im Namen Allahs ein Blutbad angerichtet. Ein Lieferwagen rast mit Vollgas mitten in die Flaniermeile der spanischen Küstenstadt. Wenig später durchbricht ein verdächtiges Fahrzeug im 130 Kilometer entfernten Badeort Cambrils auf der Uferpromenade eine Polizeisperre. Fünf Männer, ausgestattet mit Sprengstoffgürteln werden auf der Flucht erschossen, nachdem sie auch dort mehrere Menschen über den Haufen gefahren haben. Dreißig Kilometer südlich von Barcelona explodiert in einem Wohnviertel eine Bombe, zerreißt einen Menschen und verletzt 19 Personen so schwer, dass viele von ihnen nicht überleben werden.

Nizza, Berlin, London, Paris, Brüssel. Bilanz heute Nacht: Dreizehn Tote – die fünf erschossenen Täter in Cambrils nicht mitgerechnet, über Hundert Verletzte und eine völlig verstörte Stadtbevölkerung. Was auch jetzt noch tunlichst in den Medien verschwiegen wird, ist die anzahlmäßige Dimension der Terrorzelle, die man nicht rechtzeitig entdeckte. Zwei Männer wurden verhaftet, fünf Männer erschossen, nach vier Tätern wird noch gefahndet. Weitere Hintermänner? Davon ist auszugehen. Das Angriffsziel war, wie man aus sicheren Quellen noch in der Nacht erfahren hat, seit mehr als zwei Monaten bekannt. Die CIA hat deutliche Warnungen an die spanischen Sicherheitsbehörden abgesetzt. Die Ramblas in Barcelona waren potentielle gefährdet und man rechnete mit einem schweren Anschlag.

Wie bekannt wurde, befinden sich auch drei Deutsche unter den Toten, das berichteten spanische Medien unter Berufung auf Sicherheitskreise. Die Kette des Wahnsinns reißt nicht ab. Immerhin, TV-Sender und Medien wie auch Politiker ringen sich mit vorsichtiger Zurückhaltung und zusammengebissenen Zähnen Begriffe wie Terror und IS ab, und versuchen nicht, aus der Verbrechertruppe von bis jetzt elf (11) Personen, geistig verwirrte Einzeltäter zu machen. Zu deutlich war die Handschrift dieses muslimischen Gesindels. Die Spanier meldeten relativ schnell, dass sich der Islamische Staat (IS) zu dem Angriff auf Unschuldige bekannte. Wie viele es tatsächlich sind, ist immer noch nicht klar. Bestätigt ist, dass einer dieser Drecksäcke aus Marokko stammt, die anderen vermutlich aus dem Syrien oder Libanon.

Während betroffene Bürger in Barcelona in Schockstarre, in tiefe Depression und entsetzliche Hilflosigkeit gefallen sind, bäumen sich meine moralischen Überzeugungen und mein Verstand gegen diese nicht enden wollenden Angriffe auf unsere Gesellschaft auf. Fast möchte man sich weigern zu glauben, was die Sender wieder berichtet haben. Mir schnürt es die Kehle zu. Es scheint, als feiere die muslimische Welt die schamlose Infamie des massenhaften Mordens, ganz so als handele es sich um den legitimen Anspruch ihres Glaubens, verhasste Christen in Europas Städten zu massakrieren.

Freiheiten, die wir in Europa genossen haben, werden inzwischen in beängstigender Weise nicht nur durch erhöhte Sicherheitsmaßnahmen auch hierzulande eingeschränkt, sondern auch durch die allgegenwärtige optische Präsenz des muslimischen Mörderpacks, das sich auch dank unserer Regierung in ganz Deutschland breitgemacht hat. Es beißt die Maus keinen Faden ab, die Regierenden haben bis heute noch nicht begriffen, dass Terroristen nicht in Grenzen wie Deutschland, Frankreich oder England denken, sie denken ausschließlich in Zielen. Europas Städte sind im Visier. Ganz gleich, ob Frau Merkel unsere „liebenswerten Gäste“ auf andere Länder verteilen oder unseren Nachbarn aufs Auge drücken will, dieses muslimische Gesindel ist mobil, solvent und nicht einschätzbar in seinen Handlungen. Längst ist allen unseren politisch Verantwortlichen klar, Goethe beschrieb im Zauberlehrling im übertragenen Sinn ein Dilemma, in dem sich jetzt unsere Kanzlerin befindet. „Die Geister, die ich rief, werde ich nun nicht mehr los.“

Wer will in unserem Land noch zuhören, wenn uns von unseren Polit-Eliten in sakrosankter Hartnäckigkeit erklärt wird, dass es keine absolute Sicherheit gäbe, wir mit dem Terror leben müssen und alles getan werde, um den Bürger zu schützen. Was ist mit den Verletzten, den Betroffenen solcher Anschläge? Es ist auffällig genug, die Opfer haben kein „Gesicht“. Und keiner der politischen „Größen“ kümmert sich um die Hinterbliebenen, es sei denn, eine Kamera ist in der Nähe. Anonymität schafft eben die gewünschte Distanz zur eignen Verantwortlichkeit. Auf jeder Zigarettenschachtel werden uns die Folgen des Rauchens offeriert. Die Folgen der Terroranschläge erspart man uns. Anonymisierte Fotos der Täter in möglichst freundlichem Umfeld fehlen nicht. Die Opfer der Terroranschläge? Sie haben keine Namen, nicht einmal die aktive Beachtung unserer Regierenden oder gar unserer Medien… – welch ein Armutszeugnis, welch ein verzerrtes Gesellschaftsbild.

Allmählich bekomme ich das Gefühl, als verhalten sich Deutsche wie Stallhasen, die sich mit Genugtuung in ihren Käfig hocken, weil sie dort gefüttert werden, und vorläufig nicht als Braten auf dem Tisch landen. Bürger akzeptieren mehr und mehr massive Polizeipräsenz, allgegenwärtige Überwachung und jedwede Überprüfung der eigenen Person. Ja, sie rufen geradezu danach und akzeptieren damit die Perversität eigener Bedrohung. Während unsere Richter Allahs Verbrecher wegen Überlastung, Überforderung, Überfüllung von Knästen gleich in Hundertschaften frei herumlaufen lassen, kondolieren unsere Politiker den Angehörigen der Opfer. Am liebsten würde ich den Begriff Sicherheit in Deutschland aus dem deutschen Wortschatz streichen, weil Figuren wie Göhring-Eckart, Schulz oder Merkel sich noch in humanitärem Geschwurbel ergehen, wenn irgendein windiger Moslembruder den Bundestag in die Luft sprengt.

Ich habe genug von der naiven Arroganz gutmenschlicher Parteiführer, ich habe genug von medialer Interpretation terroristischer Anschläge, und ich habe genug von rhetorisch geschmeidigen Erklärungen, dass die Mehrheit bei uns lebenden Muslime brave, anständige Mitmenschen seien. Ich habe genug von Hauptschullehrerinnen, die mit samtweichen Stimmen und weichgespülten Hirnen Dritt- und Viertklässler indoktrinieren und den Kleinen Multi-Kulti als liebenswerte, bunte und spannende Bereicherung verkaufen. Ich habe keine Lust mehr, mich über die Milliardensummen von Unterstützungsgeldern für Wirtschaftsschmarotzer aufzuregen, nur weil eine widerspenstige, störrische Frau in missionarischer Überzeugung glaubt, sie müsse weiterhin mit humanitärem Engagement potentielle Mörder in unser Land lassen.

Hat irgendeiner der Regierenden in Berlin schon einmal bemerkt, dass in Ungarn, Polen, Bulgarien, Serbien oder Kroatien hinsichtlich Refugees angenehme Ruhe herrscht? Hat man in Berlin wahrgenommen, dass auch Österreich geeignete Maßnahmen getroffen hat, den Zustrom von unterbelichteten Religionsfanatikern zu unterbinden? Am Brenner steht eine Hundertschaft mit Soldaten!

Ich weiß, es klingt übertrieben, aber meine schöne, mentale Insel, auf der ich mich bis vor drei Jahren wohl fühlte, droht überflutet zu werden. Menschen können nichts für ihre Gefühle, aber unsere Politiker können etwas dafür, dass Ängste mehr und mehr um sich greifen, gerade weil es keinen absoluten Schutz gibt. Man denke nur, was ein einziger Böller beim Public-Viewing in Turin auslöste. Tausend Verletzte waren zu beklagen, weil sich 30.000 Menschen aus Angst vor einer Bombe in Panik wie eine Büffel-Stampede in Bewegung setzte.

Es ist Zeit, unfähige und kurzsichtige Regenten abzuwählen, die ein ganze Gesellschaft einer Zerreißprobe aussetzt. Es ist Zeit, unseren etablierten, linkslastigen Medien deutlich zu machen, dass wir deren „pseudo-kritischen Berichten“ keinen Glauben mehr schenken. Und es ist hohe Zeit, verblendeten Schönrednern auf die Füße zu treten und unsere Gefühle laut auszusprechen.

Kein Mensch kann angesichts ständiger, blutrünstiger Vorfälle die eigene Sicherheit noch vernünftig beurteilen. Niemand kann uns sagen, welcher unserer muslimischen Nachbarn vertrauenswürdig ist und welcher nicht? Und kein Polizist steht mir zur Seite, wenn ich auf Weihnachtsmärkten, in Fußballstadien oder bei Popkonzerten wegen eines kranken Muselmanenhirns ins Gras beiße oder bei EDEKA an der Kasse von einem der zahlreichen Einzeltäter aus Syrien oder Afghanistan gemeuchelt werde. Vor drei Jahren brauchte ich darüber nicht einmal nachdenken Ja, ich habe es satt… das Maß ist voll.

Anmerkung:

Vorstehender Beitrag von Claudio Michele Mancini wurde am 18. August 2017 im Scharfblick erstveröffentlicht.

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