Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
wenn Sie meinen, alles werde gut, dann deswegen, weil das die Herrschenden im Falschen nicht stört. Wer wie wir weiß, daß die Misere nur noch schlimmer wird, je länge man damit wartet, dem Schrecken ein Ende zu bereiten, der wird nicht gern gelesen, gehört und gesehen. Wenn aber endlich ein paar Christen und Sozen mehr warnen als nur wir und die üblichen anderen Verdächtigen, dann stellen sich langsam die Nackenhaare auf. Doch das wird genau so wenig helfen wir das Jaulen und Jammern von Stoiber und Steinbrück. Es ist an der Zeit, dem Alten, der NATO und der EU die Zöpfe abzuschneiden, bevor sich diese wie Schlingen um die Hälse der Deutschen ziehen.
Die Zeit für Reformen deformierter Institutionen und Organisationen wurde nicht nur verschlafen, die Reformer wurden zwischen den Mühlsteinen von Anpassung und Isolation zerrieben, Widerspenstige gezähmt oder gelähmt. Die Zeit selbst für die innere Emigration ist vorbei. Jetzt kommt es darauf an, Radikales zu machen oder sich aus dem Staub. Leute, sendet gerne Ansichtskarten aus Eurem gelobten Land!
Alle anderen mögen sich bei den Mächtigen und Herrschenden unbeliebt machen, um auch ernst genommen zu werden (freue sich, wer`s kennt)!
Ihr Jim Panse
P.S.: Beim allgemeinen Unbeliebtmachen erzielen wir langsam aber sicher Fortschritte. Fördern Sie den Vormarsch und fordern Sie noch heute ein WELTEXPRESS-Abonnement an. |
| |
|
Kein Ende der Schuldenmacherei in Sicht – Christen und Sozen, Besserverdienende und Bündnisgrüne machen die Misere nur noch schlimmer. Das Desaster naht! |
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Daß die “ ehemaligen Kanzlerkandidaten“ der Altparteien CSU und SPD „Alarm“ schlagen würden angesichts befürchteter „massive gesellschaftliche Verwerfungen“, das teilen die die geballte Autorenschaft von Paul Achleitner, Reinhold Bocklet, Nikolaus von Bomhard, Christine Bortenlän-ger, Kurt Faltlhauser, Roland Koch, Günther Oettinger, Wolfgang Reitzle, Hans-Werner Sinn, Peer Steinbrück, Linda Teuteberg, Marcus Vitt und Franz-Christoph Zeitler in „Süddeutsche Zeitung“ (12./13.5.2021) mit. Dies geschieht spät und viel später als wir im WELTEXPRESS warnen, aber immerhin. |
|
| |
Zitat des Tages: "Politik ist die Kunst..." (Udo Ulfkotte) |
|
Der Staat der Ayatollahs gegen den Staat Israel |
|
Holen die Falken der EU den Folter- und Kriegsverbrecherstaat Türkei ins Kriegsboot? |
|
Judenhaß in Merkel-Deutschland - Die Antideutschen und ihre Aufgabe: die Umvolkung und Mohammedanisierung der BRD |
|
Aufruhr in französischen Ausländer-Städten und Migranten-Metropolen |
|
Schluß mit Palaver und Protest - "Alle und alles für den Widerstand" gegen dieses Pack oder Auf der Suche nach der Goldenen Kanone |
|
Schlapphut oder Schlappschwanz? - Nimmt Stephan Kramer als Beschützer der Mandate von Altparteilern nun auch noch seinen Hut und wird Olivgrüner? |
|
Araber im ewigen Krieg gegen den Staat Israel - Wenn Steine und Molotowcocktails, Granaten, Mörser und Raketen "hageln" |
|
Niederlage am Hindukusch oder Krieg verloren: Yankee-Imperialisten der VSA beenden nach Einmarsch Besatzung von Afghanistan - Vasallentruppen werden auch abgezogen - Außer Spesen nichts gewesen! |
|
| |
|
Der Dauerkonflikt |
Wien, Österreich (Weltexpress). Atemberaubend schnell verändert sich alles – und doch ändert sich gar nichts. Als ich im Jahr 1984 meinen ersten Korrespondentenposten in Israel antrat, war alles noch ganz anders. Und erst recht bei meiner ersten Israel-Reise, als Gymnasiast damals, 1968, genau ein Jahr nach dem Sechstagekrieg, der die politische Geographie des Nahen Ostens so radikal änderte. Damals herrschte Euphorie über den glanzvollen Sieg, die Beseitigung der tödlichen Einkreisung durch feindliche arabische Nachbarn. Es herrschte blinde Hybris – Auftrieb für die fanatischen Siedlerbewegungen, Auslöser der aktuellen Konfrontationen in Jerusalem. |
|
| |
Münzenberg Medien
Dunckerstraße 4, 10437 Berlin
© Münzenberg Medien, muenzenbergmedien.com
| |
|