Holen die Falken der EU den Folter- und Kriegsverbrecherstaat Türkei ins Kriegsboot?

Soldaten der Türkei marschieren. Quelle: President.az, CC BY 4.0

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Christen und Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne in deutschen Landen scheinen durchzudrehen. Was diese Parteivolk, aus dessen Reihen die führenden Posten im BRD abgekürzten Staat, der noch immer ein Vasallenstaat der VSA ist, sich ausdenken, das ist an Irrsinn nicht zu überbieten.

Anglo-Amerikaner treiben Deutsche und die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung immer weiter Richtung Haß und Feindschaft zu Russen und Rußland. Dabei machen die angeblichen Christen, die auch bei den Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen zu finden sind, offenbar vor den Türken, die auch Muselmanen sind, nicht halt. Medienberichten zufolge wolle die Erdogan-Türkei sich an einem milliardenschweren Infrastrukturprojekt der Sicherheits-, Verteidigungs- und Kriegspolitik der EU abgekürzten zwischenstaatlichen Organisation mehreren Staaten in Europa, den das VK jüngst verlassen hat, einbringen. Wie tief müssen die Falken der EU mit der Moral im Morast stecken, wenn man den Folter- und Kriegsverbrecherstaat Türkei ins Kriegsboot holt?

Armin-Paulus Hampel kommentiert dies als außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag wie folgt: „Das von den EU-Verteidigungsministern Anfang Mai beschlossene Infrastrukturprojekt kostet Milliarden und macht Deutschland zur Drehscheibe eines Aufmarsches gegen Russland. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat schon mit ihrer Unterschrift nicht das deutsche Interesse an einem entspannten Verhältnis zu Russland vertreten. Wenn sich nun die Türkei an diesem Infrastrukturprojekt der Europäischen Union beteiligen will, kann auch dies nicht im deutschen Interesse sein. Es reicht schon, wenn das Land immer noch Mitglied der NATO ist, obwohl es sich in den vergangenen Jahren wiederholt im Mittelmeer ausgesprochen aggressiv gegenüber dem NATO-Partner Griechenland und der EU sowie wenig konstruktiv bei den Gesprächen über Zypern verhalten hat.

Ich ahne, dass Ankara seine Beteiligung nicht mit eigenen Mitteln anstrebt, sondern wieder aus den Töpfen der EU schöpfen will. Im Übrigen sollte das Land aus grundsätzlichen Erwägungen nicht in ein EU-Verteidigungsprojekt eingebunden werden. Wir haben schon genug Probleme mit ihm in der NATO. Wehret den Anfängen!

Daher erwartet die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag von der Bundesregierung eine klare Absage an solche Wünsche aus Ankara.“

Der Autor dieser Zeilen erwartet das nicht, auch nicht die wünschenswerte Souveränität der BRD und also auch den Austritt aus dem Atlantik-Pakt, mit dem die Anglo-Amerikaner und Yankee-Imperialisten einen Großteil ihrer Vasallenstaaten führen, mitunter wie an einem Nasenring durch die Arena.

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