Immerhin: Aus dem Norden und Osten kommt Hilfe. Erneut wird das Zivilschutzministerium Russlands Lastwagen in langen Kolonnen mit humanitären Gütern in den Donbass schicken. Dutzende Lastwagen.
Geplant ist der Hilfskonvoi für den 27. Januar. „Am 27. Januar begibt sich vom Rettungszentrum in Noginsk aus eine weitere Autokolonne des Zivilschutzministeriums von Russland mit humanitären Gütern für die Bewohner der Gebiete Donezk und Lugansk auf den Weg“, informiert RIA Novosti.
Russland soll insgesamt schon 13 400 Tonnen humanitärer Güter, Lebensmittel, Schlafdecken, Generatoren und sonstige lebenswichtige Waren ins Donezbecken geliefert haben, teilt auch das neue Infoportal „Sputnik“ mit.
Die Russen scheinen mit ihren Hilfskonvois für den Donbass nach dem Motto Zuckerbrot statt Peitsche alles richtig zu machen. Das im Donbass Hilfe aus Russland ankommt, das kommt bei den Menschen, die dort leben, arbeiten und kämpfen gut an. Die Moral bei den Soldaten der beiden von Kiew freien Republiken ist gut. Die Moral im Donbass ist gut.
Das soll so bleiben. Dieser und weitere Hilfskonvois sind in Vorbereitung.
Mit Material von RIA Novosti und Sputnik