Wunder- oder Weltuntergangs-Superwaffe? – Die Rakete Burewestnik fliegt und fliegt und fliegt

Die nuklear angetriebene Rakete Burewestnik bei einem Testflug unmittelbar nach dem Start (Archivbild). © Verteidigungsministerium RF, RIA Novosti, Sputnik

Moskau, RF (Weltexpress). In Medien der RF wird über den Marschflugkörper Burewestnik berichtet, aber auch in weiteren (Fach-)Medien vor allem in Asien. Gabriel Honrada teilt unter der Überschrift „Russia’s ‘Flying Chernobyl’ missile heralds new nuke arms race“ in „Asia Times“ (10.10.2023) mit, daß die RF „soeben einen neuen nuklearfähigen Marschflugkörper getestet“ habe, „der offiziell als Burewestnik bekannt ist und in ausländischen Berichten als ‚Fliegendes Tschernobyl‘ bezeichnet wird, es handelt sich also um eine ‚Weltuntergangs‘-Superwaffe.“

In Medien in Nord- und Südamerika, Afrika und den Vasallenstaaten der VSA in Europa ist das hingegen kein Thema. Die Verdummten dieser Erde haben höchstens von den Langstreckenraketen mit Namen Sarmat gehört, die auch ballistische Raketen sind, sowie Raktenwaffen wie die Hyperschallraketensystemen Awangard, Kinschal und Zirkon sowie den Atomtorpedo Poseidon.

Seitdem die RF-Streitkräfte diese Waffen in ausreichender Anzahl in ihren Arsenalen haben, können sie den VS-Streitkräften mit deren Vasallentruppen aus den Vasallenstaaten, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden werden und von VS-Generalen Befehle erhalten, können sie Paroli bieten. Zuvor war es nicht möglich, die rund 6 000 Atomsprengköpfe durch deren Abwehr an jedes gewünschte Ziel zu bringen.

Die Raketen der Marke Burewestnik erweitern das Potential der RF-Streitkräfte. Diese Marschflugkörper können nicht nur nukleare Sprengköpfe tragen, sondern verfügen über einen nuklearen Antrieb und somit in der Theorie über eine praktisch unbegrenzte Reichweite.

Sollten die VSA und deren Vasallentruppen ihren Krieg gegen die RF, der momentan vor allem entlang der über Tausend Kilometer langen Hauptkampflinie östlich des Dnepr ausgetragen wird, verschärfen, werden diese Waffen laut Äußerungen in Moskau zum Einsatz kommen.

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