Das ist also jeder dritte Jugendliche. Weitere 21,6 Prozent der 13- bis 19-Jährigen halten eine eigene Immobilie „für erstrebenswert“, aber mit Einschränkung. Zitat: „Wenn ich mich nicht anderweitig einschränken muss“. Nur 13,9 Prozent der Befragten erklärten, lieber zur Miete wohnen und ihr Geld für andere Dinge ausgeben zu wollen. Also denken die heutigen Jugendlichen nicht nur an Partys, Handys und Klamotten. Viele Teenager machen sich schon mehr oder weniger konkret Gedanken darüber, wie sie später einmal wohnen wollen – und dabei steht Wohneigentum überraschend hoch im Kurs. Die Grafik von Schwäbisch-Hall macht es noch deutlicher.
Thema Wohneigentum steht bei den Jugendlichen ganz hoch auf der Wunschliste – Eine...