Wohin geht und wohin gehört Getreide aus Banderastan?

Ein Kitsch- und Klischeebild der Ukraine. Quelle: Pixabay, Foto: voffka offka

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, fördern Faschisten. Aus keinem Vasallenstaat der VSA wurde mehr Geld, von Waffen und Munition ganz zu schweigen, an die Faschisten des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, unter drei Kriegspräsidenten – einer schlimmer als der andere – geliefert, als aus der BRD.

Sogar der faschistische Putsch im Februar 2014 wurde üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende gefördert, nicht verhindert. Die Vasallen der VSA standen Gewehr bei Fuß, als ihre Herren den Staatsstreich der Faschisten forderten und förderten, finanzierten, organisierten und orchestrierten.

Auch beim Hunger stehen die Heuchler der Einheitsparteien bei der Agitprop im Allgemeinen nicht hinten und ganz vorne bei der mit Getreide aus Banderastan im Besonderen. Gehetzt gegen Russen und Dutzende andere Völker der Rußländischen Föderation (RF) und geheuchelt an der Heimatfront des Vasallenstaaten und Vielvölkerstaates BRD, der auch ein Apartheidstaat und Kriegsstaat ist. Das ist das Übliche der Üblen. Seit Beginn des inzwischen ausgesetzten Getreideabkommens zwischen den Faschisten in Kiew und dem der Regierung der RF, das Kenner und Kritiker als „Schwarzmeerabkommen“ kennen, wurde das mit Abstand meiste Getreide aus der Kokaine in die Staaten importiert, die bei der EU-Bürokratur mitmachen. Dabei schwätzten und schmierten die Hetzer und Heuchler in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) von den Hungernden auf der Welt, die Hafer bräuchten, nicht Heu. Das ist widerlich, aber wahr!

Daß in die armen Staaten des Trikonts, insbesondere nach Afrika, wo sehr viele Menschen von Hunger bedroht sind, kaum etwas exportiert werden würde, das wurde vor dem Schwarzmeerabkommen im WELTEXPRESS geschrieben. Wahrheit und Klarheit. Daß nach Afrika kaum etwas exportiert wurde, wie eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung ergeben hat (BT-Drs. 20/8957), das mußt die Lumpen-und-Lügen-Regierung unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister und Corona-Glatze, Brechmittel-Bürgermeister und Kriegskanzler, Bankster-Gangster und Amnesist und so weiter und so fort bezeichnet wird, mitteilen.

Auch in die BRD wurde im vergangenen Jahr deutlich mehr Getreide aus der Ukraine importiert als sonst: Gerste plus 1.004 Prozent, Weizen plus 483 Prozent, Mais plus 125 Prozent. Kenner und Kritiker wissen, daß das gigantische Zuwächse sind. Den Verdummten dieser Erde braucht man weder das zu erklären noch daß das vorher klar war. Die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.

Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag dazu wie folgt zitiert: „Das billige ukrainische Getreide überflutet nach wie vor die europäischen Märkte. Das fügt der heimischen Landwirtschaft schweren finanziellen Schaden zu. Wir verurteilen scharf, dass die Bundesregierung das offensichtlich sogar begrüßt und überhaupt keinen Handlungsbedarf sieht. Dabei liegt doch auf der Hand, dass dieses Getreide ausschließlich in die hungerleidenden Länder gehört, wo es dringend gebraucht wird. Damit tragen wir auch dazu bei, den hohen Migrationsdruck zu senken.“

Für Kenner und Kritiker ist das nur ein Beleg dafür, daß die Atlantiker und Antideutschen, die Kollaborateure und Verräter im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD so sind, wie sie sind.

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