Washington, VSA (Weltexpress). Das Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump (RP) kollidierte mit der Amtseinführungsperiode des senilen Joseph Biden (DP). Das schien bislang der Grund dafür zu sein, zugunsten der beginnenden Regierungstätigkeit der neuen Administration das Verfahren im Senat heute durch Abstimmung zu beenden, damit Präsident Biden sich mit Viren und Wirtschaft et cetera beschäftigen könne.
Doch das ist Vergangenheit in diesem politischen Schauprozeß, weil die Mitglieder und Mandatsträger der Demokratischen Partei (DP) jetzt Zeugen aufrufen wollen und werden. Mit dem Blitzverfahren ist nun Schluss.
Republikaner kündigten an, Nancy Pelosi und Kamala Harris und viele andere mehr vorladen zu wollen. Hunderte Zeugen würden weit mehr als Dutzende Tage bedeuten. Kommentatoren aus dem Senat sagen und schreiben, dass jetzt das Verfahren Hunderte von Zeugen bringen könne. Das Verfahren zerstöre den ganzen Zeitplan und Präsident Biden sehe seine beginnende Amtszeit durch das Vorgehen seiner eigenen Partei in Scherben.
Mitch McConnel, Mitglied, Mandatsträger und Minderheitenführer der RP im Senat erklärte, dass er gegen die Verurteilung von Trump stimmen werde. Die meisten Republikaner werden ihm wohl folgen. Für eine Verurteilung sind nicht nur 50 Stimmen der DP sondern mindestens 17 der RP notwendig. Die Chance ist gleich Null.
Wird also das Impeachment-Verfahren nicht beendet, bedeutet dies, das der senile Joseph Biden in Washington auf Eis gelegt wird. Damit wäre Biden nicht viel mehr als eine Lame Duck (lahme Ente) und also eine Präsident im Weißen Haus oder ein Politnik am Ende seiner Amtszeit, der nicht mehr zu einer Wiederwahl antritt bzw. eine Wahl verloren hat und bald seinen Hut nehmen muss.
Anmerkung:
Lesen Sie auch den Artikel „Bei Stalin brennt noch Licht“ – Das Impeachment gegen Donald Trump in der Fassade eines Gerichtsverfahrens von Willy Wimmer.
