Braunschweig, Deutschland (Weltexpress). Die vom Darmstädter Bruno Labbadia betreute Tenor-Truppe aus dem Berliner Westend verliert beim letztjährigen Drittligisten Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e. V. (BTSV), bekannt als Eintracht Braunschweig, mit 4:5 zum Auftag der diesjährigen Saison im Fußballmafia-DFB-Pokal.
In der kommenden Saison, die am 18.9.2020 beginnt, wird diese Eintracht, welche die Söldner der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA am Freitag besiegte, in der 2. Bundesliga der Männerfußballer vertreten sein. Die „Windei-Hühner“, benannt nach dem Gernegroß Lars Windhorst, den viele auch als Lügner und Betrüger sowie Veruntreuer und Offenbarungseid-Ableger kennengelernt haben, liefen hinten wirklich rum wie
ein Haufen Hühner!
Paul Gorgas notiert dazu unter der Überschrift „Wie soll das in der Liga werden? -Die Hertha-Katastrophe! Nach der Pokal-Blamage droht der Liga-Absturz in der „B.Z.“ (12.9.2020): „Herthas größte Baustelle: die Abwehr! In Braunschweig war sie ein Totalausfall. Fünf peinliche Gegentreffer unter Mithilfe von Keeper Schwolow und dem Innenverteidiger-Duo Stark und Rekik. Dazu das Slapstick-Eigentor von Mittelstädt. Bezeichnend, wie Kapitän Stark beim 3:5 von Abdullahi ohne Gegenwehr in die Knie geht.“
Viele der identitätslosen Gekauften und Geholten von der Kapitalgesellschaft unter Bourgeois Werner Gegenbauer, darunter allerlei Ausländer, wirkten wie Fehleinkäufe nicht nur aus fernen Ländern, sondern lieferten eine Leistung unter ferner liefen.
Ballaballa ein Braunschweig
Labbadia erklärte zum Ballaballa in Braunschweig, dass seine Mannschaft nicht gegen eine andere und offensichtlich siegreiche und somit bessere verloren hätte, sondern sich „selber geschlagen“ hätte und machte sich zum Gockel.
Dessen Worte zum Freitagabendvergnügen passen zum bei der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA üblichen Firlefanz mit Phrasen.
Der beste Berliner
spielte nicht nur mit Hirn und Hingabe, sondern traf: 3x für die Eintracht. Sein Name: Martin Kobylańsk. Der allgemeine Tenor zum Topauftritt: toll!
Der Sohn des polnischen Mittelfeldspielers Andrzej Kobylański, der auch für bei Tennis Borussia Berlin spielte, wurde 1984 in Berlin geboren. Immerhin spielte er auch einmal für eine Berliner Mannschaft, für die des 1. FC Union Berlin. Durchsetzen konnte er sich weder bei den Eisernen, noch bei Werder in Bremen.
Dafür ist der Aufstieg der Braunschweiger Eintracht eng mit dem Namen Kobylańsk verknüpft. „Mit neun Toren in den letzten zehn Spielen und insgesamt 18 Saisontreffern in der Saison 2019/20 hatte er wesentlichen Anteil am Braunschweiger Aufstieg in die 2. Bundesliga“, heißt es heute in „Wikipedia“.