Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Hertha BSC GmbH & Co. KGaA hält offensichtlich am Minimalziel 20 Punkte für die Hinrunde fest. Unter Cheftrainer Bruno Labbadia gab es zuletzt eine Nullnummer im Abstiegskampf grauer Mäuse am Rhein – Hertha BSC kann auch in Köln nicht gewinnen.
Am Dienstag muss die beste Elf der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH im Berliner Olympiastadion, das Vollidioten und Geschichtsklitterer zu einem Nur-Fußballstadion umbauen lassen wollen, antreten. Hoffenheim hat erst 16 Punkte, Hertha 17. Beide Fußballunternehmen, die in der Bevölkerung so beliebt scheinen wie ein Karzinom am After, wollen den Sieg, um nicht in den Abstiegstrudel zu geraten, in dem bis dato Königsblaue und Mainzelmännchen mit nur sieben Punkten stecken.
Kölner und Bielefelder beißen und kämpfen dagegen an. Das gilt auch für Augsburger und Bremen. Das sollte auch für Windei-Hertha aus dem Westend gelten und Hopp-Hoffenheim. Momentan scheint die Westend-Truppe nicht weit von der als „vergangenen Katastrophensaison“, wie Wolfgang Heise in „Berliner Kurier“ (17.1.2021) schreibt. Unter dem Titel „Die Blau-Weißen spielen Dienstag gegen Hoffenheim: Herthas Minimalisten-Roulette: Alles auf die 20!“ teilt er zudem mit: „Die Blau-Weißen stehen mit 23 Millionen Euro Transferkosten im Sommer nach Dortmund und Bayern auf Platz 3. In der sportlichen Tabelle sind sie nur Dreizehnter. Eine Differenz von Minus-Zehn. Im Effektivitätsbarometer ist das aktuell der letzte Platz. Auch das fließt in die Saison-Halbzeitbilanz ein.“
Kein Wunder, dass Berliner das Olympiastadion meiden, wenn dort die Hertha BSC GmbH & Co. KGaA anmietet und ein Fußballspiel veranstaltet. Wegen der vielen Verbote in der Migrantenmetropole – gemeint ist nicht das längste Stadionverbot in der Geschichte der BRD gegenüber einem kritischen Journalisten -, fällt die große Unbeliebtheit von Gegenbauer, Preetz u.a. derzeit jedoch nicht so auf.