Washington, VSA (Weltexpress). Ein Dutzend VS-Kongreßabgeordnete sprechen sich in einem Brief an den senilen Kriegspräsidenten Joseph Biden (DP) gegen die weitere Finanzierung der Faschisten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, aus. Einer davon ist der Congressman genannter Abgeordneter Warren Davidson (RP). Unter der Überschrift „Americans are tired of funding endless proxy wars“ teilt er mit: „Today my colleagues and I sent a letter demanding President Biden to withdraw the latest aid package until Congress is provided a comprehensive strategy and mission for involvement in Ukraine.“
Richtig, von Faschisten und Faschismus kein Wort, sondern davon daß seine Kollegen und er in dem Brief Biden auffordern würden, „das neueste Hilfspaket zurückzuziehen, bis der Kongreß eine umfassende Strategie und Mission für ein Engagement in der Ukraine erhält.“
Immerhin stellt er fest, daß VS-„Amerikaner … es leid“ seinen – mit VS-Amerikanern sind bekanntlich die Staatsbürger der VSA gemeint – einen endlosen Stellvertreterkrieg zu finanzieren. Kenner und Kritiker halten diesen Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF nicht für einen Stellvertreterkrieg. Bereits der faschistische Putsch im Februar 2014 wurde vor allem von VS-Amerikanern gefordert und gefördert, also finanziert, organisiert und orchestriert. Das gilt auch für den anschließenden Bürgerkrieg und den Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung. VS-Amerikaner gaben und geben nicht nur Geld, Waffen, Munition, sondern auch Befehle. Sie zeichnen zudem Mitglieder des Militärs der auch Banderastan genannten faschistischen Ukraine aus.
Wieviele Staatsbürger der VSA sind es leid, für den über neun Jahre währenden Krieg ihres senilen Kriegspräsidenten gegen die RF zu bezahlen? Diese Frage wird zwar in den VSA gestellt, doch eine Volksbefragung darüber findet nicht statt. Der Krieg der VSA gegen die RF geht weiter.
