Wien, Österreich (Weltexpress). Wieder wurde der Wiener Opernball als das größte und großartigste gesellschaftliche Ereignis mit Tradition im Apartheidstaat Österreich, der von Coronalügnern und (Zero-)Covidioten naiv und im Werbenuttensprech Alpenrepublik genannt wird, abgesagt. Er hätte am 24. Februar 2022 stattfinden sollen.
Unter der Überschrift „Wiener Opernball abgesagt“ wird in „ORF“ (8.12.2021) mitgeteilt, daß „Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) am Mittwoch bekannt“ gegeben habe, daß „der Opernball .. in der jetzigen Situation ’nicht durchführbar‘ und auch ‚ein falsches Signal'“ wäre.
Lautes Gelächter bis hin zu Wut wird die Bemerkung der Totalitaristin von den Grünen, daß „in den dadurch freiwerdenden Tagen … das Haus dafür „nun die Möglichkeit“ habe, „ein schönes Programm für Jung und Alt zusammenzustellen“, bei Kennern und Kritikern auslösen. Seit wann nehmen Viren Rücksicht auf Programme in Opernhäusern? Meiden Sie etwa ein „schönes Programm für Jung und Alt“, während sie geil auf den Wiener Opernball sind?
Zudem sind Tage nicht unfrei und Häuser habe keine Möglichkeiten. Doch nicht das Dummsprech von Frau Mayer soll weiter Thema sein, sondern das, was Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien daraus machen. Unter dem Titel „Wiener Opernball wegen Corona erneut abgesagt“ wird in der „Stimme“ (8.12.2021) allen Ernstes behauptet, daß „die Corona-Pandemie erneut die Pläne für das als gesellschaftlicher Höhepunkt geltende Ereignis“ verhageln würden und „Debütanten und Gäste auf den Wiener Opernball … ein zweites Jahr in Folge … verzichten“ müßten. Daß von einer Pandemie im guten alten Verständnis des Begriffes keine Rede sein kann, das wurde im WELTEXPRESS mehrfach mitgeteilt.
Zudem wird der „Weiner Opernball“ nicht von Corona „verhagelt“, sondern von Totalitaristen wie Andrea, Nachname Mayer.