Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach dem Abgang des zweifachen BRD-Meisters und Top-Torhüter Mathias Niederberger von der EHC Eisbären Management GmbH zum Konkurrenten EHC Red Bull München GmbH, warteten die Schlachtenbummler der Berliner Gesellschaft mit beschränkter Haftung auf einen neuen Hauptgewinn.
Von einem oder mehreren Lohnarbeitern der EHC Eisbären Management GmbH wurde per Pressemitteilung vom 15.6.2022 gemeldet, daß „der Finne Juho Markkanen … in der kommenden Saison 2022/23 für die Berliner auflaufen“ werde. Daß der „vergangene Spielzeit für den finnischen Erstligisten SaiPa Lappeenranta sowie für den HC Lugano in der Schweiz“ gespielt habe, das wird nicht genau so wenig verschwiegen wie die Tatsache, daß er „ein junger und sehr talentierter Torhüter“ sei
Das ist er wohl, ober er mehr ist als das, das wird man in der Billigkeitte-Liga der BRD sehen müssen. Ein Hauptgewinn sieht allerdings anders aus. Daß in Hauptabflußmedien der auch Hauptstadt genannten Migranten-Metrople Berlin Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien behaupten, daß Markkanen ein „Finnlands Torwart-Juwel“ sei, das ist wohl wahr. Wahr ist auch, daß mit Tobias Ancicka und Nikita Quapp drei „Torwarttalente“ einen Vertrag mit der EHC Eisbären Management GmbH geschlossen haben. Die Schwärmerei von „drei riesigen Torwarttalenten“ eines Stéphane Richer, der als Eisbären-Sportdirektor gilt, wird in Abschreib- und Aufwärm-Boulevard wiedergegeben, ohne die Quelle zu nennen. Laut „Medieninformation“ der EHC Eisbären Management GmbH habe das Richer „kommentiert“, der die Mannschaft „auf der Torhüterposition sehr gut aufgestellt“ sehe.
Angeblich freue sich Juho Markkanen „auf die kommende Saison bei den Eisbären Berlin“. Ob sich Tobias Ancicka und Nikita Quapp auch so freuen, das wird nicht mitgeteilt. Vermutlich wollen auch diese zwei „riesigen Torwarttalente“ kommende Saison „so viele Spiele wie möglich … absolvieren“, wie Markkanen meint.